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News des Tages am 03.05.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 03.05.24

Gewitter und Starkregen verursachen schwere Schäden

Blitzeinschläge, Wasser in Kellern und Zugausfälle: Unwetter haben im Westen und Süden Deutschlands für Chaos gesorgt. In Teilen Baden-Württembergs überfluteten angeschwollene Bäche am Donnerstag mehrere Straßen. Besonders schwer hat es Tübingen getroffen. In Heiligkreuzsteinach bei Heidelberg drohte ein Hang abzurutschen. In Stuttgart führten mehrere Blitzeinschläge zu Feuerwehreinsätzen. Im Raum Sigmaringen wurde ein Stellwerk der Bahn durch Blitzschlag lahmgelegt. Auch in Ahrweiler in Rheinland-Pfalz gab es zahlreiche Feuerwehreinsätze. In Trier wurden ebenfalls mehrere Straßen überspült. Auch am Freitag drohen weitere heftige Unwetter – Schwerpunkt soll diesmal der Osten und Nordosten sein.

Russland steckt „eindeutig“ hinter Cyberangriff auf SPD

Im Januar vergangenen Jahres griffen Hacker E-Mail-Konten der SPD an. Die Bundesregierung macht dafür Russland verantwortlich. „Staatliche russische Hacker haben Deutschland im Cyberraum angegriffen“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock während ihres Australien-Besuchs. „Wir können diesen Angriff vom letzten Jahr heute eindeutig der Gruppe APT28 zuordnen, die vom russischen Geheimdienst GRU gesteuert wird“, sagte die Grünen-Politikerin. „Das ist völlig inakzeptabel und wird nicht ohne Konsequenzen bleiben“, so Annalena Baerbock.

Erste NRW-Stadt schafft Parkgebühren ab

Die Stadt Herzogenrath in Nordrhein-Westfalen schafft – entgegen dem Trend – jetzt die Parkgebühren komplett ab. Die Hälfte der Parkautomaten seien eh kaputt. Aber verliert die Stadt dadurch nicht viele Einnahmen? „Wenn wir die jetzt alle neu bestellen würden, wären das 150.000 Euro. Und wenn wir allerdings nur 15.000 Euro Gewinn machen durch Parkgebühren, dann hätten wir das erst in zehn Jahren wieder raus. Und wenn die dann wieder kaputt sind, dann macht das für die ganze Stadt überhaupt keinen Sinn. Insofern haben wir davon Abstand genommen“, sagt Bürgermeister Benjamin Fadavian (SPD).

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