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News des Tages am 06.06.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 06.06.24

Bürgergeld-Rekord: 4 Millionen Menschen beziehen Geld vom Staat

Eigentlich wollte die Ampel-Regierung mit dem neuen Bürgergeld (ehemals Hartz IV) die Zahl der Stütze-Empfänger senken. Man schaffe nun „die Chance, dass Menschen nicht in Hilfstätigkeiten vermittelt werden müssen, sondern einen Berufsabschluss nachholen können, um dauerhaft in Arbeit zu sein“, hat damals Sozialminister Hubertus Heil verlauten lassen. Die Realität ist jedoch eine andere: Im Mai bezogen 4,021 Millionen erwerbsfähige Arbeitslose Bürgergeld, wie die Bild-Zeitung berichtet. Das sind fast 200 000 mehr als zum Start im Januar 2023. Laut der Bundesagentur für Arbeit ist der Grund dafür vor allem die schwache Konjunktur.

Jetzt spricht die Mutter der vermissten Valeriia (9)

Valeriia (9) aus Döbeln ist supurlos verschwunden. Die Ermittler schließen ein Familiendrama nicht aus, aber auch ein Verbrechen oder ein Unglück seien möglich. „Wir ermitteln weiter in alle Richtungen. Auch im familiären Umfeld des Kindes werden die Ermittlungen fortgesetzt“, sagte Polizeisprecher Andrzej Rydzik in der Bild-Zeitung. „Ich habe zum Vater von Valeriia ein gutes Verhältnis“, versichert ihre Mutter. Sie kam damals mit ihren Töchtern von der Ukraine nach Deutschland – der Vater kam nicht mit. In Döbeln kursiert das Gerücht, dass möglicherweise auch der Vater für das Verschwinden verantwortlich sein könnte. „Wir sind in großer Sorge. Wir können das Verschwinden nicht erklären“, sagt der Opa dem Blatt.

Urlauber verzweifelt nach FTI-Pleite: „Wer nicht bezahlt, darf das Hotelgelände nicht mehr verlassen“

Nach der FTI-Pleite sitzen einige Urlauber fest. In einem Hotel in Ägypten wurden mehrere Reisende vor die Tür gesetzt. „Wir haben dann direkt im Hotel gefragt, wie es jetzt weitergehen soll. Dann hieß es, dass alle, die über FTI gebucht haben, jetzt die Möglichkeit hätten, den vollen Reisepreis zu bezahlen“, sagt ein Urlauber gegenüber RTL. „Am nächsten Morgen sind wir schon früh aufgestanden, weil es hieß: Es kommt unser Reiseleiter. Doch es wurde später und später und irgendwann hieß es dann, er komme doch nicht“, erklärt er weiter. Die Hotels seien vor Ort knallhart: „Wer nicht bezahlt, darf das Hotelgelände nicht verlassen. Freundlichkeit ist hier null zu sehen. Entweder du zahlst, oder du bekommst Probleme.“

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