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News des Tages am 12.03.25

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 12.03.25

30 Tage Waffenruhe in der Ukraine

Bei dem Treffen zwischen den USA und der Ukraine im saudi-arabischen Dschidda wurde eine 30-tägige Waffenruhe vereinbart. „Wir begrüßen die Ergebnisse der Gespräche“, teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schrieb auf X von einem möglichen Wendepunkt: „Es liegt nun an Russland, seinen Angriffskrieg zu beenden.“ Polens Regierungschef Donald Tusk postete bei X: „Es sieht so aus, als hätten die Amerikaner und die Ukrainer einen wichtigen Schritt in Richtung Frieden gemacht.“ Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron begrüßte ebenfalls die Fortschritte: „Der Ball liegt nun eindeutig bei Russland.“ Zwar wurde eine Waffenruhe vereinbart – die USA haben unterdessen die Militärhilfen für die Ukraine wieder freigegeben.

Wagenknecht-Partei BSW will Neuauszählung der Bundestagswahl

Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist bei der Bundestagswahl sehr knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Das BSW will das nicht hinnehmen und zieht nun vor das Bundesverfassungsgericht. Dort will die Partei erreichen, dass die Stimmen neu ausgezählt werden. Die Wagenknecht-Partei hatte nach dem vorläufigen Endergebnis bei der Bundestagswahl am 23. Februar bundesweit rund 4,972 Prozent der Zweitstimmen erhalten. „Der Respekt vor den Wählern gebietet es, mögliche Fehler genau zu prüfen und zu korrigieren“, sagte die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht in der FAZ. Das funktioniere nur, „wenn vor Feststellung des amtlichen Endergebnisses eine bundesweite Neuauszählung erfolgt.“

Horrorcrash bei Karlsruhe: Bahnfahrerin unter den Toten des Tanklaster-Unfalls

Nach der Kollision mit einem Tanklaster im Norden Baden-Württembergs ist die Fahrerin der Stadtbahn als eines der Opfer identifiziert worden, wie ein Polizeisprecher gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. „Nach derzeitigem Kenntnisstand befanden sich zum Zeitpunkt der Kollision mindestens zehn Fahrgäste in der Bahn“, hatte die Polizei am Dienstagabend mitgeteilt. „Diese verletzten sich wohl allesamt leicht und wurden vor Ort medizinisch versorgt“, heißt es weiter. Bei der Kollision starben drei Menschen, drei weitere Personen wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich auf einem unbeschranktem Bahnübergang in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe.

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