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News des Tages am 13.02.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 13.02.24

Intensivtäter (15) tötet ukrainischen Basketballer

Am Samstagabend ging ein 15-Jähriger mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Der ukrainische Basketball-Juniorennnationalspieler Volodymyr Yermakov (17) starb, weitere Personen wurden verletzt. „Ihm war es offenbar egal, ob jemand getötet wird. Und von Reue war bei der Festnahme nichts zu spüren. Anscheinend ist er durch viele Straftaten und Begegnungen mit der Polizei abgestumpft“, sagte ein Polizist laut der Bild-Zeitung. Zwei mutige Menschen wollten den Ukrainern helfen. Der Täter stach dann auch auf sie ein. „Sie erlitten sogenannte Abwehrverletzungen an Armen und Händen, keine tiefen Stiche in Bauch und Brust wie die jungen Männer aus der Ukraine. Sie wurden ebenfalls schwer, aber zum Glück nicht lebensbedrohlich verletzt. Einer konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen“, so ein Ermittler.

Vor Israels Offensive auf Rafah: Riesige Zeltstädte für Hunderttausende Zivilisten?

In Rafah leben inzwischen mehr als eine Millionen Menschen. Es ist der letzte Ort im Gaza-Streifen, welchen die Hamas unter Kontrolle hat. Vor der Offensive von Israel sind offenbar riesige Zeltstädte für Zivilisten geplant. 15 Lager mit jeweils rund 25.000 Zelten sollen errichtet werden, wie das Wall Street Journal berichtet. Israels geplante Militäroffensive auf Rafah stößt international auf starke Kritik. UN-Generalsekretär António Guterres bezweifelt, dass es sichere Zufluchtsstätten gebe: „Man kann Menschen nicht in Gebiete zurückschicken, die mit nicht explodierten Kampfmitteln übersät sind, ganz zu schweigen davon, dass es dort an Unterkünften mangelt.“

Beim Super Bowl: NFL-Experte von RTL ausgebootet

Beim Super Bowl zwischen Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers dürften sich einige Zuschauer bei RTL gewundert haben. Denn RTL-Experte Björn Werner war Teil der Vorberichterstattung – doch während des gesamten Spiels war er plötzlich nicht mehr zu sehen. In dem Podcast „Football Bromance“ hat er nun die Gründe verraten. „Vor einer Woche hat RTL uns allen gesagt, wie der Plan für den Super Bowl ist. Da wurde gesagt, dass ich bei der Pre-Game-Show dabei sein werde, aber während des Spiels nicht kommentieren werde, sondern zu der Position von Mitja gehen und von dort aus in die Sendung eingebaut werde“, erklärte er. So kam es aber nicht: „Als das Spiel losging, habe ich meinen Platz bei Mitja eingenommen. Da wurde ich dann aber leider nicht so, wie es mir gesagt wurde, in die Sendung involviert.“ Björn Werner zeigte sich enttäuscht: „Ehrlicherweise war ich traurig. Denn natürlich wollte ich das Spiel für euch kommentieren.“

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