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News des Tages am 14.02.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 14.02.24

Es hat sich ausgeklebt! Klimaaktivisten legen Verkehr mit neuer Taktik lahm

Die Klimaaktivisten der Letzten Generation haben am Dienstag den Verkehr in Innsbruck (Österreich) lahmgelegt. Jedoch haben sie sich nicht auf der Straße festgeklebt, sondern haben eine neue Taktik. Denn die Aktivisten sind nun mit einer Art Holzgestell unterwegs. Vergleichbar ist das in etwa mit einem Karnevalsumzug. „Das sieht vielleicht aus wie ein Faschingsspaß, aber SUVs und andere unnötige Luxus-Schlitten nehmen wirklich so viel öffentlichen Platz ein. Platz, der eigentlich allen Menschen gehören sollte“, sagt Pressesprecherin Marina Hagen-Canaval dem österreichischen Portal heute.

Chemnitz wurde zu einer der sichersten Großstädte in Deutschland gekürt

Prügeleien und Saufgelage: Die Polizei muss immer wieder ins Stadtzentrum in Chemnitz ausrücken. Obwohl in der sächsischen Stadt dauerhaft Straftaten gemeldet werden, wurde diese zu einer der sichersten Großstädte in Deutschland gekürt. Die Allianz Direct Versicherung hat die Straftaten in deutschen Großstädten mit mehr als 200 000 Einwohner gegenübergestellt. Chemnitz schaffte es bundesweit auf den zehnten Platz – die einzige sicherste Stadt in Sachsen in dem Ranking. „Als Neueinsteiger im Top-10-Ranking darf sich Chemnitz über einen Platz unter den sichersten Städten Deutschlands freuen“, so die Allianz. Nur nein Städte liegen vor Chemnitz: Stuttgart (9), Braunschweig (8), Oberhausen (7), Nürnberg (6), Bielefeld (5) und Mainz (4), Wiesbaden (3), Augsburg (2) und München (1).

Dresden setzt Zeichen gegen Rechtsextremismus

Dresden kämpft entschlossen gegen Rechtsextremismus am 79. Jahrestag der Bombardierung. Am Dienstag gingen mehrere zehntausend Menschen auf die Straße und setzt ein Zeichen. Sie gedachten der Opfer vom 13. Februar 1945 in Dresden. „Rassismus und menschenverachtende Weltbilder nehmen zu. Antisemitismus wird offen gezeigt. Häuser werden angezündet, um Menschen am gerechten Asylverfahren zu hindern“, sagte Oberbürgermeister Dirk Hilbert bei einer Kundgebung vor dem Rathaus. „Wir stehen hier, weil die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Krieges untrennbar mit unserer Stadt verbunden ist. […] Die Menschenkette schließt sich um die Innenstadt von Dresden, damit diese Erinnerung nicht instrumentalisiert und von Nationalisten umgedeutet wird. Wir stehen hier, weil es immer mehr politische Extremisten gibt, die unsere demokratische Verfassung infrage stellen.“, erklärt er weiter.

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