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    News des Tages am 14.04.25

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    Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

    Die Nachrichten des Tages am 14.04.25

    Mindestlohn-Ansage von Friedrich Merz sorgt für Zoff

    Friedrich Merz hatte in einem Bild-Interview gesagt, dass es keine feste Einigung zur Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro/Stunde gebe. Er widersprach SPD-Chef Lars Klingbeil, dass der Mindestlohn im kommenden Jahr auf 15 Euro steigen werde. „Das haben wir so nicht verabredet“, erklärte er. Tatsächlich steht im Koalitionsvertrag lediglich: „Für die weitere Entwicklung des Mindestlohns wird sich die Mindestlohnkommission im Rahmen einer Gesamtabwägung sowohl an der Tarifentwicklung als auch an 60 Prozent des Bruttomedianlohns von Vollzeitbeschäftigten orientieren. Auf diesem Weg ist ein Mindestlohn von 15 Euro im Jahr 2026 erreichbar.“ Kritik kommt vor allem von der Linken. „Noch nicht mal im Amt, zeigt Friedrich Merz Flagge: Die Menschen, die für den mickrigen Mindestlohn schuften, der vorn und hinten nicht zum Leben reicht und nach einem harten Arbeitsleben direkt in die Altersarmut führt, sind ihm schlicht egal“, sagt Co-Fraktionschefin Heidi Reichinnek.

    Im Streit aus Hochhaus geschubst? Fünf Männer zwischen 16 und 22 Jahren festgenommen

    Ein ausgelassener Abend unter Freunden endet in der Nacht auf Montag (14. April) in Hamburg-Harburg dramatisch. Der schreckliche Verdacht: Ein Mann wurde aus einem Hochhaus geschubst. Laut RTL wurden fünf Männer im Alter zwischen 16 und 22 Jahren festgenommen. „Da es Hinweise auf Fremdverschulden gibt, sind die Ermittlungen der Kriminalpolizei aufgenommen worden“, erklärte ein Sprecher der Polizei. Der Mann starb an seinen schweren Verletzungen. „Daher hat auch die Mordkommission die Ermittlungen übernommen“, so die Polizei weiter.

    Urlaubsparadies säuft ab: Unwetter-Alarm auf Lanzarote

    Sintflutartige Regenfälle haben auf der Kanareninsel Hochwasser-Schäden verursacht. Auf Lanzarote wurde der Notstand ausgerufen. Laut der Zeitung Tiempo de Canarias soll in der Hauptstadt Arrecife rund 61 Liter Regen pro Quadratmeter heruntergeprasselt sein. Noch schlimmer traf es den Touristenort Costa Teguise mit 97,5 Liter pro Quadratmeter. Zahlreiche Häuser wurden überflutet, sämtliche Straßen wurden zu reißenden Flüssen.

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