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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 16.12.24
Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage
Das hat es seit rund 20 Jahren nicht mehr gegeben: Olaf Scholz stellt im Bundestag an diesem Montag die Vertrauensfrage. Unter Berufung auf Artikel 68 des Grundgesetzes wird Bundeskanzler Olaf Scholz die Abgeordneten heute im Parlament auffordern, ihm das Vertrauen auszusprechen. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Kanzler anschließend direkt ins Schloss Bellevue fahren und den Bundespräsidenten bitten, den Bundestag aufzulösen – damit wäre der Weg für Neuwahlen im Februar frei. Es gilt als sicher, dass Olaf Scholz keine Mehrheit bekommt und die Vertrauensfrage damit verliert.
Höhlenforscherin steckt schwer verletzt in 600 Metern Tiefe fest
Sie hängt in knapp 600 Metern Tiefe in der Dunkelheit fest und wartet auf ihre Retter: Ottavia Piana ist seit Samstag in einer Höhle eingeklemmt. An den steilen Höhlenwänden hat sie in Italien den Halt verloren und stürzte mehrere Meter in die Tiefe. Rund 100 Retter sind laut Medienberichten mittlerweile im Einsatz. Retter kommen jedoch nur schwer voran. „Deshalb müssen die Höhlengänge teils durch kleine Sprengungen erweitert werden“, heißt es in einer Mitteilung der Einsatzkräfte.
Betrüger nutzen Glühwein-Stimmung: Polizei warnt vor Falschgeld auf Weihnachtsmärkten
Immer häufiger versuchen Betrüger, auf Weihnachtsmärkten mit Falschgeld zu bezahlen. „Bei Dunkelheit und hohem Besucherandrang bemerkt man oft nicht gleich die unechten Scheine“, teilt die Polizei laut der Bild-Zeitung mit. Auf den ersten Blick lassen sich die Scheine nur schwer zu erkennen. „Aber bei genauem Hinschauen sind die Fälschungen oft zu erkennen“, heißt es weiter. 50-Euro-Scheine wären demnach besonders betroffen. Wer glaubt, Falschgeld erhalten zu haben, sollte diesen zur Polizei bringen.