Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 17.10.24
AfD-Verbotsantrag im Bundestag verschoben
Der Antrag für ein mögliches AfD-Verbot soll nicht vor Mitte November in den Bundestag eingebracht werden. Zunächst sollen weitere Unterschriften gesammelt werden. „Wir werden mindestens noch die nächste Sitzungswoche weitere Unterstützer-Unterschriften sammeln und dann einbringen“, sagte Initiator Marco Wanderwitz von der CDU dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Diese nächste Sitzungswoche ist vom 4. bis 8. November. Die AfD gefährde die freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Staat als Ganzes, „darum ist es höchste Zeit, sie zu verbieten“, erklärte er im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF.
Stiefvater vergewaltigt Mädchen (10) auf Mallorca
Auf Mallorca ist ein Mädchen von ihrem Stiefvater vergewaltigt worden, wie lokale Medien melden. Die Tat war bekannt geworden, als das Mädchen über starke Bauchschmerzen klagte. Die Mutter fuhr daraufhin mit ihrer Tochter ins Krankenhaus. Das Kind soll zehn Jahre alt sein. Das Mädchen hat Verletzungen davongetragen und stellten fest, dass sie schwanger ist. Der Stiefvater wurde laut der Bild-Zeitung am vergangenen Montag festgenommen.
Vom Balkon gestürzt! „One Direction“-Star Liam Payne tot
Riesige Trauer um den ehemaligen „One Direction“-Star Liam Payne! Der Sänger ist in Argentinien von einem Hotelbalkon gestürzt und starb im Alter von 31 Jahren. Kurz vor seinem Tod sei er in der Hotellobby ausgeflippt, wie Augenzeugen gegenüber TMZ berichten. Demnach sei die Polizei per Notruf wegen eines „aggressiven Mannes, der unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen könnte“ zum Hotel geschickt worden. „Wir kamen rechtzeitig an, um zu versuchen, ihn wiederzubeleben. Aber wir konnten nichts tun“, sagte Alberto Crescenti, Leiter des staatlichen Notfallmedizinsystems Argentiniens, dem Fernsehsender „Todo Noticias“.