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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 18.12.24
Grüner Kanzlerkandidat verweigert TV-Duell: Robert Habeck kneift vor Alice Weidel
Der Spitzenpolitiker der Grünen verweigert sich vor der Bundestagswahl am 23. Februar einem TV-Duell mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel. „Wir hatten ein solches Duell im Vorfeld klar ausgeschlossen und auch mitgeteilt, dass wir eine Einladung nicht akzeptieren werden“, sagte Habecks Sprecher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Grünen werfen den Sendern ARD und ZDF einen Eingriff in den Wahlkampf vor. „Warum das zwei Monate vor der Wahl verkündet werden musste, ist unverständlich. Damit greifen ARD und ZDF in einen extrem kurzen, intensiven und vor allem offenen Wahlkampf ein“, so der Sprecher. Zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unions-Kandidat Friedrich Merz (CDU) stehen die TV-Duelle unterdessen fest: Der erste Schlagabtausch läuft am 9. Februar bei ARD und ZDF, das zweite Duell wird eine Woche vor der Bundestagswahl am 16. Februar 2025 bei RTL und n-tv gezeigt.
Verdacht auf Vergiftung – Frau auf Isolierstation der Berliner Charité
Nachdem eine Frau den Verdacht geäußert hat, vergiftet worden zu sein, ermittelt die Berliner Polizei wegen eines möglichen versuchten Tötungsdelikts. Derzeit befinde sie sich auf der Isolierstation der Berliner Charité. „Blut-Untersuchungen auf alle Arten von giftigen Stoffen werden durchgeführt. Alle polizeilich erforderlichen Maßnahmen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit, aber auch zur Ermittlung potentieller Tatverdächtiger laufen“, teilte die Polizei beim Kurznachrichtendienst X mit. Medien berichteten, es handele sich um eine Angehörige des russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa.
Toni Kroos zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück
Toni Kroos hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Nun will er sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. „Ich möchte mich in den nächsten Monaten nicht unbedingt groß in Zeitungen sehen oder zitiert wissen. Das war jetzt einfach dauerhaft so. Deswegen habe ich auch Einladungen und Anfragen für die nächsten Monate abgesagt, weil es dann einfach irgendwann mal gut ist. Deswegen habe ich für mich entschieden, dass ich jetzt einfach mal die ersten drei Monate des kommenden Jahres (nichts mache (Anm. d. Red).)“, sagt der Kicker in seinem Podcast „Einfach mal Luppen“. Bedeutet auch: Seinen Podcast wird sein Bruder vorerst alleine fortführen. Der Weltmeister von 2014 sagt weiter: „Es war ein sehr, sehr volles, besonderes Jahr. Es war aber natürlich auch so, dass ich über einen sehr, sehr langen Zeitraum öffentlich besonders präsent bin. Wer mich in meinen Grundeinstellungen kennt, der weiß, dass das eigentlich nie von mir so gesucht ist. Egal, was man sagt: Es wird präsent und breit aufgenommen, was auch in Ordnung ist. Das ist halt so. Ich bin seit Februar in der Öffentlichkeit für mich gefühlt dauerpräsent. Es ist grundsätzlich ein ganz tolles Zeichen, aber da möchte ich einfach für mich mal eine Zeit raus.“