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News des Tages am 22.01.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 22.01.24

GDL plant Mega-Streik bei der Bahn

Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL ihre Mitglieder erneut zum Ausstand aufgerufen. Und dieser soll mehrere Tage andauern! Der Arbeitskampf soll bei DB Cargo am Dienstag, 23. Januar 2024, ab 18 Uhr beginnen. Ab Mittwoch soll dann auch der Personenverkehr bestreikt werden. Der Ausstand geht bis zum Montag um 18 Uhr. „Mit dem dritten und angeblich verbesserten Angebot hat die Deutsche Bahn AG erneut gezeigt, dass sie ihren bisherige Verweigerungs- und Konfrontationskurs unverdrossen weiter verfolgt – von Einigungswillen keine Spur“, erklärte die Gewerkschaft auf ihrer Internetseite.

Größtes Demo-Wochenende seit Jahrzehnten

Deutschland demonstrierte das ganze Wochenende gegen Rechtsextremismus. Tausende Menschen gingen in zahlreichen Städten auf die Straße. Hintergrund waren Berichte von Correctiv über ein Treffen von Rechtsradikalen im November, an welchem auch AfD-Politiker beteiligt waren. Bis zu 100.000 Menschen waren allein in Berlin unterwegs. In München wurde mit mehr als 25.000 Teilnehmern gerechnet. „Halle, Magdeburg, Spremberg, Luckenwalde, Eberswalde, Jena, Leipzig, Dresden, Erfurt, Potsdam. Überall im Osten sind Menschen für Demokratie auf der Straße, die wir 1989 erkämpft haben“, schreibt Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt beim Kurznachrichtendienst X.

47 Menschen in chinesischem Dorf verschüttet

In der chinesischen Gebirgsprovinz Yunnan rutschte gegen 6 Uhr Ortszeit plötzlich ein Hang an einem Berg ab. Erdmassen trafen das Dorf Liangshui. 18 Häuser wurden getroffen. 47 Menschen werden vermisst, wie die Behörden bekanntgaben. Nach ersten Informationen gab es zwei Tote. Hunderte Helfer sind im Großeinsatz. Inzwischen konnten Helfer mehr als 200 Menschen aus der Region herausholen.

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