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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 22.05.24
Gegenüber vom Kanzleramt: Mann im Regierungsviertel niedergestochen
Brutaler Angriff am Spreeufer im Regierungsviertel: Gegenüber vom Kanzleramt wurde ein Mann niedergestochen. Die Attacke geschah in der Elisabeth-Abegg-Straße – das Opfer hatte zwei Stichwunden, wie die Bild-Zeitung berichtet. Anschließend wurde er in einem Krankenhaus behandelt. Der oder die Täter sollen flüchtig sein. Hintergründe oder das Motiv das Tat sind derzeit noch nicht bekannt.
Überschwemmungen in Bayern und NRW – jetzt drohen im Nordosten schwere Unwetter
Heftiger Regen hat in Bayern und Nordrhein-Westfalen für überflutete Straßen und Keller gesorgt. In der Gemeinde Kastl im Landkreis Amberg-Sulzbach trieben Autos durch die Wassermassen über die Straßen. In Oberfranken waren besonders Bamberg und die Umgebung von Unwettern betroffen. Aufatmen kann man dagegen im Südwesten. Die Unwetter sind in Deutschland nicht vorbei – am Mittwoch ist vor allem der Nordosten betroffen. Rund um Berlin und weiter im Norden kann es zu schweren Gewittern mit Starkregen kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine entsprechende Vorwarnung herausgegeben.
Wegen Gender-Verbot: Münchener CSD-Chefs verbannen CSU von Parade!
Die Organisatoren des Münchener Christopher Street Day – der Parade der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender – haben die CSU von der Parade verbannt. Hintergrund ist das Gender-Verbot, wie die AZ schreibt. „Wir haben entschieden, dass die Anmeldung der CSU-Stadtratsfraktion für die Politparade 2024 leider abgelehnt werden muss“, teilt das CSD-Organisationskomitee mit. „Grundlegende Voraussetzung für alle Teilnehmenden“ sei, „dass sie sich für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz von allen queeren Menschen engagieren“, heißt es weiter.