Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 22.10.24

Er zündelte beim Abschiedsspiel: Lukas Podolski droht Pyro-Strafe

50.000 Zuschauer verabschiedeten Lukas Podolski vor zwölf Tagen bei seinem „Danke-Spiel“ in Köln. Muss er nun eine Strafe zahlen? Der FC-Legende droht eine Pyro-Strafe, wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet. Er kletterte auf einen Zaun und hielt eine brennende Pyro-Fackel in der Hand – eine Szene, mit Folgen. Denn das Abbrennen von Pyrotechnik ist in deutschen Stadien verboten. Volker Lange, ehemaliger Polizeidirektor und Einsatzleiter im Kölner Stadion, hat die Pyro-Aktion laut der Bild kritisiert: „Erstens ist es verboten, zweitens ist er ein schlechtes Vorbild. Und drittens: Jemand, der Verantwortung beim FC übernehmen wird, der sollte Vorbild sein – auch in solchen Punkten.“

Leidenschaftliche Surferin (36) von Schwertfisch aufgespießt

Giulia Manfrini, eine 36-jährige Italienerin, die ihre Leidenschaft für das Surfen lebt, reitet auf Wellen. Plötzlich durchbricht ein Schwertfisch die Oberfläche und trifft sie mit seinem spitzen Schnabel in der linken Brust, wie RTL berichtet. Sie wurde sofort von Augenzeugen geborgen – danach beginnt der Kampf ums Überleben. Trotz aller Bemühungen ist die 36-Jährige verstorben. Naga Laut Mentawai Blue, ein Surfcharter-Betreiber, schreibt in den sozialen Netzwerken: „RIP unsere schöne, freundliche, immer lächelnde und glückliche Freundin.“

Fake-Fisch verärgert Besucher in China-Aquarium

Die große Attraktion eines wiedereröffneten Aquariums in China ist nicht der versprochene Walhai, sondern nur ein Roboter. Und das, obwohl ein Ticket für einen Erwachsenen stolze 31 Euro kostet. Das Entsetzen über den Fake-Fisch ist laut RTL im Netz riesig. „Sprachlosigkeit vor lauter Enttäuschung“, schreibt beispielsweise ein User. Der Meerespark wehrt sich gegen die Kritik. Denn schließlich sei der Handel mit den Tieren verboten und zum anderen wäre der Wahlhai in Gefangenschaft – unklar ist jedoch, weshalb das Aquarium im Vorfeld darauf nicht hingewiesen hat.