Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 25.11.24
Bombendrohungen gegen mehrere Schulen
Gegen mehrere Schulen in Deutschland gibt es Bombendrohungen. Unter anderem sind Schulen in Leipzig, Hannover und Erfurt betroffen, wie das Landeskriminalamt (LKA) in Niedersachsen laut der Bild-Zeitung mitteilt. Die Polizei will dort nun mit Spürhunden alle Räume sicherheitshalber durchsuchen. „Es scheint eine deutschlandweite Aktion zu sein“, sagte ein LKA-Sprecher dem Blatt. „Ein nächtlicher Einsatz der Polizei in unseren Gebäuden hat nichts Auffälliges bzw. Besorgniserregendes ergeben, die Drohung an sich stellt demnach keine ernst zu nehmende Gefahr dar. Das Ratsgymnasium durfte nach Einschätzung der Polizei ausdrücklich und ohne Einschränkung den Unterricht am heutigen Montag beginnen“, zitiert die Thüringer Allgemeine aus einem Schreiben an die Eltern.
SPD und BSW: Koalitionsgespräche in Brandenburg offenbar vor Abschluss
In Brandenburg könnten die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und BSW Berichten zufolge diese Woche zum Abschluss kommen. Die Wagenknecht-Partei rückte demnach vor mehreren Kernforderungen ab. „Ich denke, wir sind auf einem ganz guten Weg. Wir haben heute nochmal eine Verhandlungsrunde und werden schauen, ob wir noch eine brauchen. Aber es sieht ganz gut aus, dass wir diese Woche fertig werden können“, sagt der BSW-Landesvorsitzende Robert Crumbach gegenüber dem RBB.
Wegen Insolvenz: Depot schließt zahlreiche Filialen
Nach der Insolvenz stellt sich die Deko-Kette Depot neu auf. Bis Jahresende sollen 27 Filialen geschlossen werden – 17 Geschäfte wurden bereits dichtgemacht. Das Filialnetz schrumpft damit auf 285 Geschäfte. „Läden, mit denen wir kein Geld verdienen, werden wir konsequent schließen“, sagt Depot-Chef Christian Gries. Die meisten Mitarbeiter, welche von den Schließungen betroffen sind, werden in anderen Geschäften eingesetzt. Etwa 50 der zuletzt 3.350 Beschäftigten werden mit den Schließungen aber ihren Job verlieren.