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News des Tages am 26.07.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 26.07.24

Kurz vor Olympia-Eröffnungsfeier: „Massiver Angriff“ auf Schnellzugnetz in Frankreich

Kurz vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat die Bahngesellschaft SNCF einen „massiven Angriff“ auf das Schnellzugnetz Frankreichs gemeldet. Laut französischen Medien soll es mehrere Brandanschläge gegeben haben. In Frankreich mussten viele Bahnverbindungen mit den TGV-Hochgeschwindigkeitszügen gestrichen werden. Die Bahngesellschaft erklärte, die „Situation dürfte mindestens das ganze Wochenende anhalten, während die Reparaturen durchgeführt werden“.

SEK überwältigt Täter in Hamburg: Mann nimmt eigene Mutter als Geisel

Ein Mann hatte sich mit einer Geisel im zweiten Stock eines Hauses in Hamburg verschanzt, drohte mit einer Kalaschnikow und Granaten. Bei der Geisel handelte es sich laut der Bild-Zeitung um seine eigene Mutter. Spezialkräfte sind angerückt und haben gegen 22:15 zugegriffen. Laut dem Blatt konnte die Geisel befreit werden. Der Mann habe sich massiv gegen die Festnahme gewährt. Er soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden. Der Hintergrund für die Geiselnahme ist noch unklar.

Drastischer Abbau! Deutsche Bahn will 30.000 Stellen streichen

Wenn es nach der Deutschen Bahn geht, geht es für 30.000 Arbeitsplätze Richtung Endstation. Denn nach einem Milliardenverlust muss das Unternehmen sparen. „Wir wollen in den nächsten fünf Jahren den Personalbedarf um etwa 30.000 Vollzeitpersonale reduzieren“, sagt Finanzchef Levin Holle bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz. „Die Gesamtzahl an Personalbedarfssenkung entspricht in etwa der natürlichen Fluktuation von zwei Jahren“, heißt es weiter. „Wir müssen in Zukunft mehr Bahn mit weniger Menschen schaffen“, betont er weiter.

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