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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 30.09.24
Parlamentswahl in Österreich: Schwierige Regierungsbildung nach FPÖ-Sieg
Die Rechtspopulisten sind in Österreich mit 29,2 Prozent erstmals Sieger bei einer Parlamentswahl. Die Regierungsbildung gestaltet sich jedoch als schwierig. Die bisherige konservative Kanzlerpartei ÖVP musste demnach deutliche Verluste hinnehmen und wurde mit 26,5 Prozent der Stimmen auf den zweiten Platz verdrängt. Drittstärkste Kraft im Nationalratist künftig die sozialdemokratische SPÖ mit 21,1 Prozent. Die liberalen Neos erhielten 9 Prozent der Stimmen. Die ÖVP hatte angekündigt, nicht mit dem FPÖ-Spitzenkandidaten und Parteivorsitzenden Herbert Kickl in einer Regierung zusammenzuarbeiten. „Das war gestern so und das ist heute so und morgen wird es noch immer so sein“, sagte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker.
Abgeordnete planen AfD-Verbotsverfahren
Verletzungen der Menschenwürde und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung: Mehrere Abgeordnete aus dem Bundestag planen ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Sie sehen die Partei als verfassungswidrig und habe eine „aktiv kämpferisch-aggressive Haltung“. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte Ende Mai klargemacht, dass für ihn ein Parteiverbot der AfD derzeit kein Thema sei. Ein Parteiverbot sei „eine ganz schwierige Sache in einer Demokratie“.
Festnahme auf Oktoberfest: Firmen-Chef soll Frau (18) begrabscht haben
Ein türkischer Firmen-Chef (44) soll einer jungen Frau (18) aus dem Landkreis Starnberg (Bayern) in den Hintern gekniffen haben. Die 18-Jährige ging zwischen den Zelten lang, als ihr der Mann plötzlich an den Hintern griff. Der mutmaßliche Grapscher wurde vorläufig festgenommen und zur Wiesnwache gebracht. Strafverteidiger Raban Funk aus Stolzenau (Niedersachsen) erklärt in der Bild-Zeitung: „Die Sicherheitsleistung soll das Strafverfahren sichern und richtet sich nach dem Einkommen des Tatverdächtigen. Bei einer sexuellen Belästigung handelt es sich um ein Vergehen, das meistens mit einer Geldstrafe verurteilt wird.“