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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 30.10.24
400 Polizisten im Einsatz: Kindergeld-Razzia im Duisburger „Weißen Riesen“
Es war die wohl größte Razzia gegen Sozialbetrug und Kindergeld-Abzocke in Deutschland. 400 Polizisten stürmten das Hochhaus „Weißer Riese“ in Duisburg. Die Beamten sicherten alle Ein- und Ausgänge, damit niemand flüchten kann und arbeiteten sich dann durch die 20 Stockwerke. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link hatte die Aktion angeordnet: „Wir wollen wissen, wer hier zu Unrecht Sozialleistungen bezieht oder wer ausländerrechtlich gar nicht mehr hier sein darf“, sagte der SPD-Politiker laut der Bild-Zeitung. 16 Männer wurden von der Polizei festgenommen, davon 14 wegen illegalen Aufenthalts. Zwei Männer wurden bereits mit Abschiebehaftbefehlen gesucht.
Mehrere Tote nach Sturzfluten in Spanien
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind nach offiziellen Angaben mehrere Menschen ums Leben gekommen. Einsatzkräfte suchen nach mehreren Vermissten. „Wir können bestätigen, dass schon einige Leichen gefunden wurden“, sagte Regionalregierungschef Carlos Mazón. Flüsse traten über die Ufer, Autos und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen – die Regionen Andalusien, Murcia und Valencia hat es besonders getroffen. Flüge nach Valencia an der Mittelmeerküste wurden umgeleitet oder gestrichen, auch der Zugverkehr in der Region wurde eingestellt.
Robert (39) verirrt sich beim Joggen und überlebt 30 Tage im Wald
Mit seinem Labrador Freddy will Robert Schock in einem Nationalpark im US-Bundesstaat Washington eine große Joggingrunde drehen.Er folgt einem Pfad – findet aber dann nicht mehr zurück. Er verliert die Orientierung – auch sein Hund kann ihm nicht helfen. „Ich bin kein Wanderer. Ich setze mir keine Rucksäcke auf und mache keine mehrtägigen Ausflüge. Ich weiß nicht, wie man angelt. Ich hatte nur eine Shorts, Freddy und einen Hundenapf dabei“, erzählte Robert dem People-Magazin. Zwar suchen Rettungskräfte Medienberichten zufolge bereits nach dem 39-Jährigen, können ihn aber nicht in dem dichtbesiedelten Gebiet finden. Robert Schock trinkt seinen Schilderungen zufolge aus dem Fluss, isst bittere Bären und einen Pilz – damit konnte er sich im Leben halten. Er habe immer wieder geschrien – dann wurde er von einem Arbeiter gefunden und konnte nach 30 Tagen im Wald gerettet werden.