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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 31.05.24
Drama in Schweigegeld-Prozess: Donald Trump schuldig gesprochen!
Im „Schweigegeld-Prozess“ wurde Donald Trump in 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Er ist damit der erste Ex-Präsident in der US-Geschichte, der jemals strafrechtlich angeklagt wurde. Sein Sohn Eric (40) saß als einziges Familienmitglied in der Reihe hinter seinem Vater. „Ich bin ein sehr unschuldiger Mann!“, soll Donald Trump nach dem Urteil gesagt haben. Am 11. Juli soll die Höhe der Strafe festgelegt werden. Es wird mit einer Bewährungsstrafe gerechnet. Sein Anwalt kündigte an, Berufung gegen das Urteil einzulegen.
Unwetter: Jetzt drohen Dauerregen, Erdrutsche und Überflutungen
Den Süden und Osten Deutschlands erwartet ein Wochenende mit erheblichem Dauerregen und Sorge vor Überflutungen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab eine Unwetterwarnung heraus. Es kommen so viel Niederschläge runter, dass Überflutungen wahrscheinlich sind. „Einige Prognosen gehen von extrem hohen Regenmengen aus. In der Fläche teilweise 100 bis 150 Liter, in der Spitze bis 200 Liter. Ein Wettermodell rechnet sogar mit bis zu 230 Liter“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net in der Bild-Zeitung. „Mit einem vom östlichen Alpenhauptkamm nach Polen ziehenden Tief tritt von Freitag bis Sonntag ergiebiger/extrem ergiebiger und teils gewittriger Dauerregen wechselnder Intensität auf. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 50 und 120, lokal bei bis zu 150 l/qm in etwa 48 Stunden“, schreibt der Deutsche Wetterdienst auf seiner Website.
Knallhart–Kurs von Mallorca-Bürgermeister
Jaime Martinez, Bürgermeister von Palma de Mallorca, will hart durchgreifen. Er fordert Knallhart-Maßnahmen, um den Massentourismus auf Mallorca zu stoppen. Er fordert unter anderem eine Begrenzung der Urlauberzahl, der Mietwagen, der Kreuzfahrtschiffe und der Ferienwohnungen, wie die Bild-Zeitung schreibt. Der Haken: Für viele andere Forderungen braucht der Bürgermeister die Zustimmung anderer Behörden. Am Samstag hatten in Palma de Mallorca tausende Menschen gegen den Massentourismus demonstriert. Die immer größer werdende Zahl an Besuchern in Ferienwohnungen sorge für eine Wohnungsnot auf der Insel.