Oliver Pochers Frau Amira geht jetzt mit einem heftigen Geständnis an die Öffentlichkeit. In ihrem gemeinsamen Podcast sprachen die beiden über ihre Vergangenheit. Dabei verriet die Halbägypterin, dass sie eigentlich beschnitten werden sollte. Doch eine Sache konnte die Verstümmelung verhindern.
Die 27-Jährige hat einen ägyptischen Vater und eine österreichische Mutter. Zwei völlig verschiedene Kulturen prallen dabei aufeinander. So sollte sie eigentlich für eine ägyptische Tradition unters Messer kommen.
Amira Pocher mit Schockgeständnis
In ihrem gemeinsamen Podcast „Die Pochers hier“ reden die beiden über viele Dinge, so auch über private Details. Doch die zehnte Folge sorgte bei vielen Zuschauern für einen echten Schockmoment. Ihr Großvater väterlicherseits habe gefordert, Amira traditionsgemäß beschneiden zu lassen. Doch ihre Mutter verhinderte diesen schlimmen Eingriff.
,,Damals war das noch so.“
,,Das ist fast 25 Jahre her, damals war das noch so. Fakt ist, ich hätte beschnitten werden sollen, in Ägypten“, verriet die Beauty. Kaum vorstellbar, oder? ,,Im Prinzip geht es darum, dass die Frau keine Lust mehr verspürt. Es ist das Allerletzte, weil man der Frau einiges nimmt. Sie darf keine Lust verspüren, Sex zu haben oder die Verlockung, fremd zu gehen. Sie soll nur für den Mann da sein, der Mann darf Spaß haben“, setzte sie fort. Unfassbar mutig von ihr so offen darüber zu sprechen.