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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Nicht nur Schulen und Betriebe hat das Coronavirus lahmgelegt. Auch Großveranstaltungen wie ,,Fridays for Future“. Die Gründerin der Bewegung Greta Thunberg kämpft trotzdem entschlossen für den weltweiten Umweltschutz – auf eine komplett neue Weise.
Greta Thunberg ist wohl die Umwelt-Ikone Nummer Eins. Die junge Schwedin gründete eine riesige Bewegung, die sich in sehr vielen Ländern ausbreitete. Seitdem hat sich auch das öffentliche Denken über den Schutz der Umwelt geändert. Doch Greta Thunberg möchte noch viel mehr erreichen und weiter für die Natur kämpfen.
Demonstrationen via Instagram
Mittlerweile hat die 17-Jährige Schwedin über 10 Millionen Follower auf Instagram. Trotz Coronavirus will sie ihre wöchentlichen Demonstrationen fortsetzen – und macht das nun über Social Media. Seit die Demonstrationen nicht mehr gestattet sind, postet sie jeden Freitag ein Bild mit einem Protestplakat von zu Hause aus. Das sorgt natürlich für ordentlich Wirbel auf der Social Media Plattform und viele Anhänger machen mit. Ein gutes Zeichen von ihr, für eine Sache einzustehen, aber dennoch die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Und was macht sie sonst so?
Schon Ende April hatte sie eine Kooperation zwischen ihrer Stiftung und der dänischen Hilfsorganisation Human Act angekündigt. Dadurch werden Projekte des UN-Kinderhilfswerk Unicef unterstützt und gefördert. Doch das war noch nicht alles. Erst vor einer Woche erhielt die norwegische Regierung einen Brief – unterzeichnet von 14 Umweltaktivistinnen und – aktivisten. Darunter auch die junge Schwedin. In dem Brief soll es um den Klimaschutz gehen. Die Regierung wird dabei an die Verpflichtung des Umweltschutzes, die sie gegenüber den nächsten Generationen habe, erinnert. Schon gelesen? Greta Thunberg: So berühmt ist ihre Schwester!