Das Coronavirus hat uns weiter im Griff. Zahlreiche Menschen stürmten sogar die Supermärkte und kaufen die Regale leer. Einige Supermärkte öffnen deshalb jetzt sogar sonntags. Doch wie sieht das in anderen Ländern aus? Sind die Regale dort auch leer?
Das Coronavirus wird immer mehr zum weltweiten Problem. Immer mehr Menschen legen sich nun Vorräte an und hamstern, was das Zeug hält. In Deutschland sind es besonders Klopapier, Nudeln und Desinfektionsmittel. Doch was kaufen andere Nationen und was wird knapp?
Das hamstern andere Länder:
- Niederlande: Klopapier? Nudeln? Nein, Gras! Massenweise stehen Menschen vor Coffeeshops, um sich ordentlich einzudecken, denn die schließen bald. Also wird sich ein Vorrat angelegt. So kommt man entspannt durch die Krise.
- Italien: Bei unseren Nachbarn gibt es ein ganz anderes Problem. Sie verstehen unseren Toilettenpapier-Hype gar nicht. Dafür stehen sie aber vor leeren Weinregalen.
- Spanien: Auch hier das gleiche Problem. Der Wein wird langsam alle. Die Regale sind dort leer.
- Türkei: Dort gibt es keine Chance mehr an „Kolonya“ zu kommen. Es ist die türkische Form vom berühmten Kölnisch Wasser. Mit über 80 Prozent Alkohol wirkt es desinfizierend. Das ist auch der Grund, warum es jetzt dort so selten zu kaufen ist. Ähnlich wie bei uns mit Desinfektionsmittel. Das gibt es nämlich auch kaum noch.
- USA: Dort herrschen noch größere Probleme, denn sehr gefragt sind dort Fleisch und stilles Wasser. Gerade diese Grundnahrungsmittel könnten zum echten Problem werden.
- Bulgarien: In dieser Nation werden immer mehr Zitrusfrüchte gehamstert. Die Supermärkte sehen dementsprechend leer aus.
- Israel: Mit ihnen haben wir eine neue Gemeinsamkeit: Leere Toilettenpapier-Regale. Hättet ihr das gedacht?