5 Länder mit den verrücktesten Weihnachtsbräuchen!

„Andere Länder, andere Sitten“ – diesen Satz kennt ihr sicher alle. Das trifft besonders auf Weihnachten zu. Gerade in Deutschland haben wir viele Traditionen und Bräuche – aber wie sieht es eigentlich in anderen Ländern aus? Und was sind die kuriosesten Sachen? 

Ein Weihnachtsbaum, das Jesuskind in der Krippe, Geschenke, Leckereien – und klar, die Bescherung! Das alles gehört zum Weihnachtsfest für uns einfach dazu. Doch in anderen Ländern geht es teilweise ganz anders – und teilweise auch ziemlich skurril – zu.

So verrückt ist Weihnachten in 5 anderen Ländern

• Schweden: Der Elch ist das typische Landessymbol, doch zu Weihnachten wird dieser von einem Ziegenbock ersetzt. Dabei wird er sogar auf öffentlichen Plätzen aufgestellt. Er soll die Fruchtbarkeit symbolisieren. Zudem wird in der Weihnachtszeit, speziell zu Heiligabend, Donald Duck im Zeichentrickformat angeschaut. Der Ursprung für diese verrückte Tradition bleibt aber offen.
• Irland: Die Inselbewohner sind für ihre Härte bekannt und zeigen das auch gern – doch das ist echt krass! Jedes Jahr springen sie ins eiskalte Wasser zum traditionellen Weihnachtsschwimmen. Am Forty Foot kann man diese Tradition jährlich beobachten.
• Venezuela: Verrückt! In Caracas nehmen die Menschen nicht die Bahn, das Fahrrad oder das Auto zur Kirche an Heiligabend! Nein. Sie nehmen lieber die Inlineskates und fahren gemeinsam zur Messe. Die örtliche Polizei sperrt dafür sogar extra die Straßen.
• Spanien: In Katalonien bemalen die Kinder einen Baumstamm zu einer Weihnachtsfigur und legen danach ein Tuch darüber. Durch Singen und Klopfen auf den Baumstamm soll die Verdauung der Figur angeregt werden. Dabei ,,scheidet“ die Weihnachtsfigur Geschenke für die Kinder aus. Wenn das mal so einfach wäre!
• Finnland: Hier geht man am Weihnachtsmorgen gemeinsam mit der ganzen Familie in die Sauna. Könntet ihr euch das vorstellen?