Immer wieder gibt es neue Trends unter Teenagern – das ist nichts Neues. Einige davon sind jedoch ziemlich gefährlich. Nun verbreitet sich ein neuer Hype, der im schlimmsten Fall sogar tödlich enden kann – ein Mädchen landete sogar schon im Krankenhaus. 

Derzeit verbreitet sich die Ohnmacht-Challenge an Schulen, wie RTL berichtet. Durch Würgen oder schnelles Atmen entsteht ein Sauerstoffmangel – dadurch entsteht ein rauschähnlicher Zustand oder eine Ohnmacht.

14-Jährige muss ins Krankenhaus

Für eine Schülerin hatte das schlimme Folgen. Sie begann danach an mit zittern und hat bei der Challenge die Kontrolle über ihren Körper komplett verloren. Dabei setzte sie ihr Lebens aufs Spiel, denn der Sauerstoffmangel kann für den Körper schlimme Folgen haben.

Experten waren vor Ohnmacht-Challenge

Wie gefährlich die Ohnmacht-Challenge wirklich ist, hat nun ein Experte erklärt. „Man kann sich verletzen, denn wenn man in Ohnmacht fällt, ist man ja nicht mehr Herr seines eigenen Körpers und diese Verletzungen können natürlich auch ganz erheblich sein, zum Beispiel Schädelverletzungen“, warnt Arzt Dr. Johannes Specht gegenüber RTL.

So gefährlich ist der Hype

Der neue Trend kann auch langfristige Wirkungen haben. Denn durch den fehlenden Sauerstoff können Gehirnzellen absterben – diese können wiederum Entwicklungsverzögerungen und Gedächtnisstörungen verursachen. Die Mutter von dem 14-jährigen Mädchen will nun andere Schüler vor der „Ohnmacht-Challenge“ warnen.