Melissa Mantzoukis hat es ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ geschafft. Während der Dreharbeiten musste sie einen schweren Schicksalsschlag verkraften, denn ihr Papa verstorben. In der letzten Live-Show will die 24-Jährige wieder für ihn singen. Bei KUKKSI verrät die Kandidatin, wie die Zeit bei DSDS für sie war.
Die Kandidatin hat im Leben viel durchgemacht. Die Zeit bei „Deutschland sucht den Superstar“ war für sie sehr aufregend, aber musste auch einen schlimmen Schicksalsschlag verkraften: Ihr geliebter Papa ist zwischen dem Casting und Recall verstorben. Die 18-Jährige hat jedoch nie aufgegeben und verfolgte ihren Superstar-Traum weiter – und sang in den Live-Shows für ihren verstorbenen Papa. Ans Aufgeben dachte die Nachwuchssängerin erst gar nicht.
Melissa Mantzoukis singt für ihren Papa
„Ich verbinde DSDS mit etwas positivem – auch, was mein Papa angeht. Ich bin insgesamt ein sehr positiver Mensch. Er hat mich zu DSDS gebracht und das ich es soweit geschafft habe, habe ich nur ihm zu verdanken. Und deswegen ist es für mich was Positives. Ich singe immer für ihn – auch im Finale“, sagt Melissa Mantzoukis im exklusiven Interview mit KUKKSI.
Im Finale will Melissa Mantzoukis nochmal alles geben und natürlich wieder für ihren Papa singen. „Ich darf noch gar nicht daran denken, aber es steigt die Aufregung – im positiven Sinn. Es ist aber gleichzeitig auch traurig, da man am Samstag das letzte Mal auf dieser Bühne steht“, so die 18-Jährige. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich soweit komme. Ich denke einfach immer daran, gut zu singen und abzuliefern. Dass ich jetzt im Finale stehe, freut mich riesig“, sagt Melissa Mantzoukis weiter. Ob sie beim Publikum diesmal wieder punkten kann und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen wird? Das Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ zeigen RTL und RTL+ am Samstag um 20:15 Uhr. Schon gelesen? DSDS: Das passiert hinter den Kulissen der Show!