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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Nach über 30 Jahren endet eine TV-Ära: Peter Kloeppel hat seinen Abschied bei „RTL Aktuell“ verkündet. Während seiner Karriere lief nicht immer alles reibungslos. Bei einer Panne blieb der Moderator total cool.
Seit über 30 Jahren ist Peter Kloeppel eine feste Instanz im deutschen Fernsehen und zählt zu den beliebtesten Nachrichtenmoderatoren. Der Moderator kündigte in einem Interview mit dem Stern an, seine Karriere beenden zu wollen. „Ende August ist meine letzte Sendung. Ab und zu werde ich gerne mal Projekte wie Durchleuchtet machen, aber keine tagesaktuelle Moderationsrolle mehr in den Nachrichten. Ich werde dieses Jahr 66. Ist dann auch mal gut“, erklärt das RTL-Urgestein.
Peter Kloeppel will künftig vor allem mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. „Ich habe in den vergangenen Jahren schon meine Einsätze reduziert und mehr Zeit mit meiner Frau und unserer Tochter in den USA verbracht. Das war schön. Jetzt wird es noch schöner“, so Peter Kloeppel. Nicht nur er, sondern auch Ulrike von der Groeben wird die Sendung verlassen.
Peter Kloeppel moderierte „RTL Aktuell“ im Dunkeln
In mehr als 30 Jahren hat Peter Kloeppel viel erlebt. Nicht immer lief alles nach Plan. Doch auch Pannen konnte der Moderator souverän meistern – so auch im Jahr 2021. Denn er musste einmal „RTL Aktuell“ im Dunkeln moderieren, da der Strom ausfiel. Peter Kloeppel war plötzlich nicht mehr zu sehen. „Wenn Sie mich jetzt nicht mehr sehen, mich aber möglicherweise hören, dann kann ich Ihnen sagen, hier im Studio ist das Licht ausgefallen. Wir machen einfach mal weiter“, erklärte er damals.
„Aber wenigstens haben unsere Regie und unsere Sendungsabwicklung einen Notstromaggregat. Deswegen können Sie uns noch sehen und hören“, so der Moderator. Andreas von Thien fügte hinzu: „Das werden wir nicht mehr vergessen. Eine Sternstunde im Dunkeln.“ Bis zum Ende der Sendung kam der Strom nicht mehr zurück. Peter Kloeppel war jedoch kreativ und benutze seine Taschenlampe vom Handy. Gerade für dieses Engagement werden ihn seine Zuschauer vermissen.