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    Pupse unterdrücken: Darum ist das ungesund!

    Furz
    iStock / AaronAmat

    Es kann einfach immer wieder in den ungünstigsten Momenten passieren: Ein Furz ist einfach so rausgerutscht! Zugegeben: In einigen Situationen kann das ziemlich unangenehm sein. Erstaunlich: Ein Mensch lässt 14 Mal täglich einen fahren. Und dennoch unterdrücken wir diese immer wieder – gerade dann, wenn sich Menschen in unserer Umgebung befinden. Doch hat das eigentlich Auswirkungen auf die Gesundheit?

    Plötzlich sitzt du im Klassenzimmer oder in einem Meeting mit Kollegen – und dann passiert es: Ein Furz deutet sich an! In diesen Situationen halten wir diesen meist zurück, damit sich die anderen nicht belästigt fühlen. Pupsen ist völlig natürlich und macht wirklich JEDER von uns – dennoch gilt das als absolutes Tabuthema.

    Immer wieder wird behauptet, dass ein Pups zu unterdrücken komplett ungesund sei. Im besten Fall sollte er tatsächlich raus. Denn sonst könnten unter anderem Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder ein Völlegefühl entstehen. Wenn man einen Furz unterdrückt, kann der Bauch im schlimmsten Fall etwas schmerzen – deshalb sollte dieser lieber raus. Was aber nicht der Fall ist, dass man davon krank wird – dieses Gerücht hält sich immer noch hartnäckig im Netz.

    Was verursacht starke Blähungen?

    Das kann mehrere Gründe haben. Entweder nehmen wir zu viel Kohlenhydrate zu uns oder wir „schlucken“ zu viel Luft. Einige Lebensmittel sorgen außerdem für stärkere Blähungen – dazu zählen beispielsweise Zwiebeln, aber auch Rosenkohl, Weißkohl und Rotkohl. Darauf solltest du lieber verzichten oder in geringen Maßen zu dir nehmen, wenn du zu Blähungen neigst. Diese sorgen für Gase im Dünn- und Dickdarm, welche dann irgendwann entweichen müssen. Die Furze können dann auch ziemlich stinken – das ist aber kein Warnsignal.

    Wann sollte man den Arzt aufsuchen?

    Wenn du dauerhaft Blähungen hast, welche auch in Verbindung mit Bauchschmerzen stehen, solltest du einen Doc aufsuchen und dich checken lassen. Denn dahinter kann dann durchaus auch eine Krankheit stecken – unter anderem können das Anzeichen für eine Lebensmittelunverträglichkeiten oder ein Reizdarm-Syndrom sein. Dass wir aber hin und wieder pupsen müssen, ist normal und liegt einfach in der Natur des Menschen. Schon gelesen? Das sind 9 unglaubliche Furz-Fakten

    HINWEIS DER REDAKTION | Der Artikel ersetzt keinesfalls eine ärztliche Beratung! Der Inhalt von KUKKSI darf nicht dafür verwendet werden, eigenständig Diagnosen zu stellen – das kann nur ein ausgebildeter Arzt.

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