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Radikaler Einschnitt in sein Privatleben: Stefan Raab spricht über Geheimplan vor dem Kampf

Raab Entertainment / Willi Weber

Einer der größten Entertainer ist im Fernsehen zurück. Stefan Raab feierte beim Boxkampf gegen Regina Halmich sein TV-Comeback. Nach dem Fight plauderte der Moderator aus dem Nähkästchen und verriet, wie die Geheim-Wochen vor der Show aussahen. 

Im Boxring hat Stefan Raab gegen Regina Halmich nach Punkten verloren – immerhin hielt der Entertainer alle Runden durch. Selbst für Regina Halmich war Stefan Raab in den vergangenen Monaten ein „Phantom“ – der Entertainer ist praktisch untergetaucht. Es gab kein einziges öffentliches Bild – bis zum Boxkampf sollte alles streng geheim bleiben.

Stefan Raab ging nicht mal mehr in einen Supermarkt

Damit auch kein Bild vor dem Kampf von Stefan Raab in der Öffentlichkeit auftaucht, entschied er sich für einen radikalen Einschnitt in seinem Privatleben und hat sich komplett zurückgezogen. Seit der Boxkampf-Ankündigung ist Stefan Raab nicht einmal mehr in den Supermarkt gegangen, wie er im Gespräch mit Frauke Ludowig verriet. „Es war nicht einfach, das für uns zu behalten“, sagte er auch auf der Pressekonferenz.

Seit dem ersten Video bei Instagram im März haben Stefan Raab nur wenige zu Gesicht bekommen. Darunter zählt etwa Pamela Reif – sie habe Stefan Raab in der Zeit einmal getroffen, es gab außerdem mehrere Video-Telefonate. Der Entertainer habe nur das Haus für die Produktion oder Videos verlassen. Auch seine neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ musste bis zum Samstag geheim bleiben. „Das war wirklich schwer, das so lange für uns zu behalten. Wir haben mit niemandem gesprochen. Es geht nächste Woche los“, sagte Stefan Raab nach dem Kampf.

Das sind die Gründe für das Comeback von Stefan Raab

Stefan Raab kam, um zu bleiben: Der Entertainer soll neben „Du gewinnst hier nicht die Million“ noch weitere Primetime-Shows bei RTL bekommen. Auf der Pressekonferenz hat er die Gründe für das Comeback verraten: „Das Leben ist ein Prozess, ich bin auch ein bisschen älter geworden. Als ich vor knapp zehn Jahren aufgehört habe, da gab es Leute, die waren fünf Jahre alt, jetzt sind die 15. Hier ist quasi eine ganze Generation ohne gute Unterhaltung groß geworden. […] Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, das ist auch meine Verpflichtung gegenüber unserem Land, wieder etwas zu machen.“

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