Maria Wedig kehrt zu GZSZ zurück. Bevor die Schauspielerin wieder am Set steht, genießt sie die Babypause in vollen Zügen und genießt die Zeit mit ihrem Sohn.
Maria Wedig genießt aktuell den letzten Urlaub vor der Rückkehr nach der Babypause zu GZSZ und freut sich über das erste Lebensjahr ihres Sohnes, das voller schöner, aber auch fordernder Momente war. Derzeit bereist ihre ganze Familie mehrere Orte, bevor die Schauspielerin im September wieder ans Set der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zurückkehrt. Die Berlinerin empfindet die Doppelrolle als Mutter eines Babys und einer Teenie-Tochter als besonders bereichernd. Ihre Babypause nutzte sie intensiv für ihre Liebsten.
„Ich kann es gar nicht glauben, dass er jetzt schon ein Jahr alt ist. Die Zeit vergeht so rasend schnell, und obwohl ich mir dessen bewusst bin, hat es mich kalt erwischt, wie schnell dieses Babyjahr vergangen ist. Es war ein Jahr voller wundervoller Augenblicke, aufregendem Chaos, kräftezehrender Momente und ganz viel Glück“, sagt die Schauspielerin in einem Interview mit RTL.
Das vermisst Maria Wedig am GZSZ-Set
Dann hat sie auch verraten, wen oder was die Schauspielerin am meisten am Set vermisst. „Ich vermisse das Team, unseren Cast und morgens früh in der Maske zu sitzen und mich von unseren bezaubernden Maskenbildnerinnen hübsch machen zu lassen. Das fühlte sich für mich immer wie Wellness an und war so ein wunderbarer Startschuss für den Drehtag. Allerdings glaube ich, meine Maskenzeit muss ab jetzt verlängert werden. Meine Augenringe sind enorm. Also viel Spaß, Ladies, das wird ein hartes Stück Arbeit!“, so Maria Wedig.
Und wann kommt Maria Wedig zurück? „Ich stehe ab September vor der Kamera und werde im Herbst wieder über den Bildschirm flimmern. Ich bin sehr aufgeregt und habe auch ein wenig Angst, muss ich gestehen. Aber wie alles im Leben, wird es eine Zeit brauchen, bis man seinen Rhythmus gefunden hat, und dann ist es so, als wäre es nie anders gewesen“, offenbart die Schauspielerin.
In dem Jahr Babypause konnte Maria Wedig viele Erfahrungen sammeln – diese will sie in ihr privates sowie berufliches Leben einbringen: „Ich muss echt lockerer werden, aufhören ein People Pleaser zu sein, Dinge geschehen lassen. Ohne mich unter Druck zu setzen, durch zu hohe eigene Ansprüche, die ich nicht erfüllen kann. Ich bin ein Mensch, ich mache Fehler, ich habe Grenzen und die darf ich auch äußern. Ich bin absolut nicht perfekt, aber das ist vollkommen ok. Es gibt so viel, was ich in diesem Jahr über mich gelernt habe.“