Um Sarah-Jane Wollny ist es in den vergangenen Wochen ruhig geworden. Die Tochter von Silvia Wollny hat sich auch aus den sozialen Netzwerken zurückgezogen. Nun meldet sie sich bei Instagram zu Wort und verrät ihren Followern, wie schlecht es ihr wirklich geht. 

Sarah-Jane Wollny hält die Community bei Instagram eigentlich immer auf dem Laufenden und postet regelmäßige Updates aus ihrem Leben. Doch seit mehreren Wochen ist es ruhig um die 22-Jährige geworden – es gab kein Post, aber auch keine Instagram-Story. Mit einer schockierenden Beichte meldet sie sich nun bei ihren Fans zurück und lässt tief in ihre Gefühlswelt blicken.

Sarah-Jane hatte das Pfeiffersche Drüsenfieber

„Hallo ihr Lieben, ich bekomme sehr viele Nachrichten von euch, warum ich mich seit Tagen nicht melde….Momentan geht es mir nicht gut und ich werde mich melden, sobald es mir wieder besser geht“,  erklärte Sarah-Jane Wollny vor rund zwei Wochen. Der 22-Jährigen ging es nicht gut – aber was fehlt ihr wirklich? In einem neuen Post meldet sie sich nun zu Wort: „Zur Beruhigung, ich hatte kein Corona. Ja, ich war krank, sehr lange sogar, ich bin auch jetzt noch ein bisschen angeschlagen, aber wieder auf dem Weg der Besserung. Ich dachte ich melde mich mal, weil ich mich vier Wochen nicht gemeldet habe. Und zwar hatte ich das Pfeiffersche Drüsenfieber.“

Oh je! Da hatten ihre Fans wohl wirklich mal ein Grund zur Sorge. Bis sie die Diagnose bekam, hat es jedoch gedauert. „Bei mir hat es anderthalb Wochen gedauert, bis ich das endgültige Ergebnis hatte. Ich war bei vier verschiedenen Ärzten und sogar im Krankenhaus und die haben eine falsche Diagnose gestellt. Die wollten mir meine Lymphknoten und alles rausnehmen. Es war wirklich ein hin und her, aber ich bin froh, dass ich das Gröbste überwunden habe und das es mir wieder besser geht“, erklärt Sarah-Jane Wollny. Die Fans sind aber froh, dass es ihr wieder deutlich besser geht. Schon gelesen? Estefania Wollny: Klare Worte zum Auszug!

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