Saskia Beecks hat im Netz eine Entdeckung gemacht, welche sie einfach nur fassungslos macht. Eine Freundin zeigte ihr eine Seite mit kinderpornografischen Inhalten. Die ehemalige Darstellerin aus „Berlin – Tag & Nacht“ fackelte nicht lange und hat eine Strafanzeige beim LKA erstattet. 

Saskia Beecks ist als Influencerin mega erfolgreich. Die ehemalige BTN-Darstellerin nimmt bei Instagram kein Blatt vor den Mund, postet lustige Clips und zeigt sich immer gut gelaunt. Doch bei einigen Sachen versteht die Beauty absolut keinen Spaß. Eine Freundin zeigte ihr eine Internetseite mit kinderpornografischen Inhalten. Der Ex-BTN-Star reagierte daraufhin fassungslos und hat sofort gehandelt. „Eine Freundin hat mir die Seite gezeigt. Sie war sich der Sache unsicher und ich habe erkannt, dass es sich um kinderpornografische Inhalte handelt. Ich habe das zunächst zwei Freunden gezeigt, welche Polizisten sind. Die haben mir geraten, zum Abschnitt zu fahren und das habe ich dann auch gemacht“, sagt Saskia Beecks im exklusiven Interview mit KUKKSI.

KUKKSI | Marco Holzweißig

LKA ermittelt gegen Kinderporno-Seite

Doch das gestaltete sich nicht so einfach. „Ich bin zu zwei Abschnitten gefahren und wurde erstmal mit dem Argument, dass das keine akute Angelegenheit wäre, weg geschickt. Das habe ich absolut nicht so empfunden. Eine Freundin hat mir dann geraten, zum LKA zu fahren. Das haben wir gemacht und habe meine Personalien hinterlassen. Ich habe eine Anzeige erstattet und nun wird gegen die Seite vorgegangen. Die Beamten waren sehr dankbar, dass ich das gemacht habe“, erzählt die Soap-Beauty weiter.

Saskia Beecks wollte ein Stein ins Rollen bringen

„Nachdem ich bei den Abschnitten war, hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, eine Online-Anzeige zu erstatten. Das fand ich jedoch keine gute Idee, da ich das persönlich machen wollte und sicher gehen wollte, dass das wirklich aufgenommen wird. Ich wollte, dass ein Stein ins Rollen kommt – alles andere hätte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können“, stellt Saskia Beecks klar.