Sobald man einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hat, kann man sich mit der „Schlangenfalle“ in Ekstase schaukeln. Die Sex-Stellung sorgt für ein intimes Abenteuer und vor allem mehr Abwechslung im Bett. 

Sexroutine? Nein danke! Besonders bei Langzeitpaaren kann schon mal eine Flaute im Bett herrschen. Das muss aber nicht sein – da sollte man einen Blick ins Kamasutra werfen. Dort ist auch die Sex-Position mit dem ungewöhnlichen Namen „Schlangenfalle“ zu finden. Aber was hat es damit auf sich und wie funktioniert die Stellung?

So funktioniert die Sex-Stellung „Schlangenfalle“

Der Mann legt sich auf den Rücken. Die Unterlage sollte weich sein – es kann sich dabei um das Bett oder eine Matratze handeln. Ihr Po ist in Richtung seines Kopfes gerichtet, ihr Gesicht zeigt zu seinen Füßen. Auf ihren Händen und Füßen stützt sie dabei ihren Oberkörper ab. Mit ihrer Vulva liegt sie auf dem Schoß ihres Mannes – anschließend kann er in sie eindringen.

Eine weitere Variante: Wenn die Frau zu Beginn auf dem Schoß ihres Partners sitzt, ist die Position etwas einfacher umzusetzen. Dabei ist ihm ihr Rücken zugewandt, die Beine liegen seitlich von seinem Oberkörper. Die Frau lehnt sich etwas nach vorne – so, dass sie sich mit ihren Armen abstützen kann. Anschließend umfassen beide die Knöchel des anderen und können sich mit dem Becken nach vorne und hinten bewegen.

Vorsicht vor einem Penisbruch bei der Position

Die „Schlangenfalle“ ist in mehreren Variationen möglich – so kann sich die Frau auch umdrehen und lässt in der Luft ihr Becken schweben. Diese Position ist also nicht so gefährlich, wie sie sich anhört. Bei der Sex-Stellung sollte man jedoch einen gemeinsamen Rhythmus finden. Bei der Schlangenfalle braucht man zudem etwas Kraft in den Armen. Laut t-online ist es jedoch wichtig, dass beide bei der Position erregt sind, bevor er in sie eindringt – deshalb empfiehlt sich ein Vorspiel. Bei zu hektischen Bewegungen sollte man jedoch aufpassen, denn sonst kann es zu einem Penisbruch kommen.