Selena Gomez hatte damals eine Nierentransplantation. Jetzt kommen schockierende Details ans Licht: Bei der Operation gab es Komplikationen. Dabei wäre die On/Off-Freundin von Justin Bieber beinahe gestorben.
Im jahr 2016 zog sich Selena Gomez aufgrund von Depressionen vorerst komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Ein Jahr später machte die Sängerin öffentlich, dass sie wegen ihre Lupus-Erkrankung eine Spenderniere benötigte. Sie ist ihrer Freundin Francia Raisa sehr dankbar, welche ihr eine Niere spendete.
Selena Gomez: So schlimm stand es wirklich um sie
Dass es sich dabei um einen komplizierten Eingriff handelte, war klar. Nun wurde aber bekannt, dass Selena Gomez bei der Nieren-OP beinahe gestorben wäre. „Ein paar Stunden nach unserer Operation bin ich aufgewacht und hatte eine Nachricht von ihr, in der stand: ‚Ich habe wirklich Angst'“, erzählt Raisa dem W Magazine. „Meine Niere war sehr aktiv und als sie sich umgedreht hat, ist eine Arterie gerissen“, schrieb sie ihr weiter. Eine Not-Operation konnte Selena Gomez retten: Es wurde eine Ader aus dem Bein entnommen und daraus eine neue Arterie geformt.