Im vergangenen Jahr sorgte Walter Freiwald im Dschungelcamp für viele Lacher. Nun hat er seine Autobiografie „Frei Schnauze und mit einem Augenzwinkern“ geschrieben.
Im Buch überrascht Walter Freiwald mit mehreren Geständnissen. Sein schlimmstes Erlebnis: Als ihn seine Eltern geschlagen haben, flüchtete er von zu Hause und geriet in die Hände eines Kinderschänders. „Er lockte mich mit einem Brathähnchen zu sich nach Hause. Kaum waren wir da, musste ich mir die Hose ausziehen. Er hielt mir dabei ein Messer an die Kehle“, sagte er gegenüber der Bild-Zeitung.
Walter Freiwald spricht auch über sein erstes Sex-Abenteuer. Der Ex-Dschungelcamper war mit 20 mit der Frau seines Chefs im Bett – und sie war 45! „Das war ein echt heißer Feger, diese Frau! So stand sie irgendwann vor meiner Wohnungstür, ich bat sie herein. Nach einer halben Stunde waren unsere Klamotten überall auf dem Boden verteilt, und wir lagen im Bett. Sie hat mich verführt, und das war einfach geil. Es war wie in diesem kitschigen Peter-Maffay-Song, ich wurde vom Jungen zum Mann, sie brachte mir alles bei, was man über Sex wissen musste“, sagt er in Bild.
Weiter erklärt Walter Freiwald: „Welcher 20-Jährige hätte das nicht geil gefunden? Ich habe auch danach einfach nur noch zugegriffen. In allen Generationen, nur hübsch mussten sie sein. Ich hatte ja Nachholbedarf in Sachen Zuneigung. Ich war ein Hallodri.“
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