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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Auf Porno-Websites gibt es Sex-Trends, welche skurril, aber teilweise auch fragwürdig sind – dazu zählt auch „Gooning“. Dabei masturbieren sich Männer in einem regelrechten Trance-Zustand. Das kann jedoch sehr gefährlich werden!
„Gooning“ hat zuletzt einen Hype ausgelöst, wie Cosmopolitan berichtet. Dabei soll Selbstbefriedigung zum Solo-Erlerbnis mit einem besonderen Kick werden. Bei dem Sex-Trend wird stunden- oder tagelang masturbiert – das kann jedoch schlimme Folgen für die Gesundheit und auch die Psyche haben. Deshalb ist „Gooning“ mit Vorsicht zu genießen.
Das steckt hinter dem Sex-Trend „Gooning“
Beim „Gooning“ werden die Beteiligten, vorwiegend Männer, „Gooner“ genannt und begeben sich in einen sogenannten „Goon Cave“. Dort ist man unter anderem mit Monitoren, Handys oder Tablets ausgestattet, worauf Pornos laufen – das wird auch als eine Art Meditation angesehen. Auch Edging, also das Herauszögern eines Orgasmus, ist bei „Goonern“ weit verbreitet. Die Beteiligten erlangen einen Trance-Zustand – ausgelöst durch eine andauernde Erregung, das Schauen von Schmuddelfilmen und Selbstbefriedung.
Darum ist „Gooning“ gefährlich
Der Sex-Trend ist mit Vorsicht zu genießen. Bei der Masturbation ist man abgeschottet von der Realität und es dreht sich ausschließlich um Selbstbefriedigung – man lebt praktisch in seiner eigenen Porno-Fantasie. „Gooner“ haben eher weniger Langzeitbeziehungen und vernachlässigen oft den Alltag. Damit die Sessions noch intensiver werden, sind auch Drogen im Spiel, auch zu Medikamenten greifen einige und aufgrund des Rückzuges von der Realität kann der Trend auch negative Auswirkungen auf die Psyche haben.
Der Sex-Trend wurde immer beliebter
„Gooning“ kann als Fetisch angesehen werden und hat eine wachsende Community. Porno-Websites haben dafür sogar oft eine eigene Kategorie. „Gooner“ bevorzugen eher Pornos als richtigen Sex und schotten sich von ihrem Umfeld oder Freunden ab. Laut „Urban Dictionary“ bedeutet „Gooning“ so viel, wie „sich dumm wichsen“. „Gooner“ bauen im Netz einen intensiven Kontakt zu anderen auf – aber lernen im persönlichen Umfeld eher weniger Menschen kennen. Ihre Sexualität nennen einige deshalb auch „pornosexuell“. Schon gelesen? Barebacking: Darum ist der Sex-Trend gefährlich!