Zu einer der beliebtesten Hunderassen zählt der Shiba Inu und ist ein echter Internet-Star. Denn er erobert mit lustigen Clips die sozialen Netzwerke. Zugegeben: Der Vierbeiner ist einfach zum dahinschmelzen und total knuddelig! Hundebesitzer sollten bei der Rasse jedoch einiges beachten. KUKKSI verrät, was du alles wissen musst. 

Die Hunderasse ist bei Instagram-Usern & Co. einfach total populär. Immer wieder werden süße Bilder oder auch Videos mit dem Shiba Inu geteilt. Die Hunderasse stammt aus Japan und heißt übersetzt so viel wie „kleiner Hund“. Der Kauf eines solches Hundes sollte genau überlegt sein, denn einen Shiba Inu sollte man unbedingt von einem Züchter kaufen, um später Krankheiten zu vermeiden. Erkrankungen kommen bei der Hunderasse aber generell sehr selten vor.

Charakter und Aussehen des Shiba Inu

Mit seinen aufgerichteten Ohren sieht die Hunderasse einfach total niedlich aus und bekommt ausgewachsen höchstens 13 Kilogramm auf die Waage. Ein wichtiges Merkmal der Rasse ist „Urajiro“ – es handelt sich dabei um weiße Färbungen wie beispielsweise am Bauch oder die Innenseite der Beine. Was Hundebesitzer wissen sollten: Der Shiba Inu ist sehr intelligent und hat daher auch oft seinen eigenen Kopf. Er lässt sich eben nicht gerne unterordnen. Aber mit einer richtigen Erziehung wird der Vierbeiner zum besten Freund seines Halters. Fremden Menschen steht der Hund zunächst misstrauisch gegenüber. Der Shiba Inu ist jedoch nicht für Unerfahrene geeignet – der Hundehalter sollte eine gewisse Autorität ausstrahlen und ihm klarmachen, dass er der Chef im Haus ist. Die Erziehung sollte liebevoll, aber auch konsequent sein. Der Shiba kostet viel Zeit bei der Erziehung und kann einem schon ganz schön auf Trab halten, da er auch einen Jagdtrieb hat – man sollte sich mit dem Tier also sehr gut auseinandersetzen.

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Wie sollte man den Shiba Inu ernähren?

Bei dem Shiba Inu spielt die Ernährung eine besonders wichtige Rolle. Wichtig ist Futter mit einem hohen Fleischanteil – auf der Speisekarte sollten sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter stehen. Die BARF-Methode ist bei Besitzern von einem Shiba Inu ebenfalls sehr beliebt, denn dann erhält dein Liebling alle wichtigen Nährstoffe und du weißt genau, was darin enthalten ist.

So pflegst du dein Vierbeiner

Sehr wichtig bei einem Shiba Inu ist auch die Pflege. Die Hunderasse sieht sehr flauschig aus – jedoch hat man bei der Fellpflege nicht ganz so viel Arbeit, da das Fell nicht zum Verfilzen neigt. Aber natürlich sollte man ihn öfter durchbürsten. Ein weiterer Vorteil: Der Shiba Inu hat nicht den typischen Hundegeruch, wenn das Fell nass wird. Den Welpen sollte man direkt an Hundezahnpasta gewöhnen, denn so können Krankheiten im Mundraum verhindert werden. Fazit: Die Hunderasse ist total populär und flauschig, aber kostet bei der Erziehung viel Zeit und die Rasse ist aufgrund seines Charakters nichts für Anfänger. Schon gelesen? Diese 7 Fehler macht fast jeder Hundehalter