Shirin David hat sich unters Messer gelegt und spricht nun erstmals über ihre Operation an ihre Nase. Die ehemalige DSDS-Jurorin offenbart auch, wie schlecht es ihr nach dem Eingriff ging.

In einem YouTube-Clip packt Shirin David über die Operation aus. In einem Türkei-Urlaub ging sie zu einem Doc. „Er hat verstanden, was ich wollte“, erzählt die YouTuberin. Zwei Wochen später hatte sie dann tatsächlich ein Termin für eine Nasen-OP. „Ich bin aufgewacht, nach ungefähr zwei Stunden (…) Ich hatte richtig krasse Halsschmerzen“, sagt sie. Das sei aber nach einem solchen Eingriff völlig normal.

So schlecht ging es Shirin David

Richtig schlimm wurde es jedoch einige Wochen später – ihre Nase ist stark angeschwollen und sie litt unter Nasenbluten. Dann kam Shirin David nochmals in eine Klinik. „In diesem Krankenhaus hat niemand – außer der Doktor – englisch gesprochen“, so die Influencerin. Nachdem sie aus der Narkose aufwachte, erlebte die 23-Jährige den absoluten Horror: „Ich bin eingeschlafen (…) und ich bin aufgewacht und ich glaube, dieses Gefühl, was ich dann bekommen hab‘, war wirklich das allerschlimmste Gefühl, was ich jemals in meinem ganzen Leben jemals körperlich spüren musste. Also kein Schlag oder kein Sturz oder kein Beinbruch war schlimmer als das Gefühl.“

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Eine zweite Operation war notwendig

Shirin David litt unter extremen Schmerzen: „Es hat sich einfach krass nach einem misshandelten Körper angefühlt, soweit ich das überhaupt beurteilen kann.“ Einige Tage später konnte sie nach Deutschland zurück fliegen. Mittlerweile ist sie beschwerdefrei und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Den kompletten Clip kannst du dir hier anschauen: