In den KUKKSI STAR-NEWS informieren unsere Reporter aus Berlin, Los Angeles und New York von Montag bis Freitag jeden Abend über die Welt der Promis aus Deutschland, Hollywood-Stars oder Reality-Sternchen. Hier erfährt man alles, was die Stars so treiben und ist bestens über die Promiwelt informiert.
Star-News des Tages am 12.03.24
Sarah Knappik tobt vor Wut: „Habe Angst um die Zukunft meiner Tochter“
Die ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Kandidatin möchte nicht länger zu einem Thema schweigen. Die Mutter einer zweijährigen Tochter spricht über Gewalt an Schulen. „Es kann doch nicht sein, dass wir das zulassen, dass Zwölfjährige ein Kind abstechen“, beginnt die 37-Jährige ihr Instagram-Video. „Gewalt an Schulen das muss jetzt endlich mal ein Ende haben und ich bitte die Regierung da endlich mal durchzugreifen“, meint Sarah Knappik. Sie führt aus, dass an Schulen heute „unnützes Wissen“ vermittelt wird, was man gar nicht bräuchte. „Man kann sich heute leider nicht mehr auf Eltern stützen, dass die ihren Kindern diese Werte vermitteln. […] Das ist traurig, aber wahr und deswegen müssen wir da anfangen bei den Kindern, dass sie wieder lernen miteinander umzugehen“, so Sarah Knappik. zuletzt lässt sie noch verlauten: „Ich habe Angst um die Zukunft meiner Tochter, ich sage es ganz knallhart wie es ist. […] Ich habe da echt Schiss vor, wenn das alles so weitergeht. Das können wir echt nicht zulassen und anstatt immer nur Vorwürfe zu machen, sollten wir alle uns mal vielleicht Dinge überlegen, die uns auch nach vorne bringen und auch der Gesellschaft was bringen“, erklärt die Blondine.
Al Pacino gibt Oscar-Produzenten die Schuld für seine Panne
Bei der Oscar-Verleihung am Sonntag sorgte Al Pacino für gehörige Verwirrung. Der Schauspieler hat den Preis in der Kategorie „Bester Film“ verliehen. Dabei werden normalerweise alle Nominierten vorgelesen und danach der Gewinner verkündet. Der „Scarface“-Darsteller hat den Gewinner jedoch direkt vorgelesen. „Hier ist der Umschlag. Und meine Augen sehen ‚Oppenheimer'“, verkündete der Schauspieler. Gegenüber dem Klatschportal TMZ hat der Schauspieler nun sein Verhalten erklärt: „Ich möchte nur klarstellen, dass es nicht meine Absicht war, [die nominierten Filme] zu übergehen. Die Produzenten hatten entschieden, sie nicht noch einmal zu erwähnen, da sie während der Zeremonie einzeln hervorgehoben wurden.“
„Goodbye Deutschland“-Star arbeitet jetzt als Escort-Girl
Kim Beeker zog vor rund sechs Jahren nach Mallorca und wurde durch „Goodbye Deutschland“ bekannt. Dann wurde es ruhig um die 32-Jährige. Nun wurde bekannt, dass sie als Escort-Girl arbeitet. „Klar wollen die meisten Kunden mit mir schlafen“, sagt die Auswanderin in der Bild-Zeitung. „Ich lasse mir offen, was bei einem Date passiert. Wer mich bucht, zahlt in erster Linie für ein Abendessen. Sex habe ich nur, wenn ich mein Gegenüber sympathisch und attraktiv finde“, verrät sie weiter. Billigere Anfragen lehne sie ab. „Ich bin hochwertig und treffe mich nur mit ausgewählten Leuten“, sagt Kim Beeker.