Die letzte Folge von „The Big Bang Theory“ liegt schon einige Jahre zurück. Obwohl die Episode schon längst über die Bildschirme flimmerte, gibt es immer noch Rätsel um so manches Detail. Nun wurde aber endlich die Tradition von Sheldon um den Freitagabend gelöst. Man darf nämlich niemals zu spät kommen. Doch was genau hat es damit auf sich?
Fast jeder Abend war bei den Nerds in „The Big Bang Theory“ immer schon durchgeplant mit einer gewissen Tradition und hatte somit immer den gleichen Ablauf. Das durfte auch nie gebrochen werden. Doch man wusste nie genau, was es damit auf sich hat. Obwohl die Serie vor sieben Jahren ihr Ende fand, gibt es nun plötzlich durch die Spin-off-Serie „Youth Sheldon“ eine einfache Erklärung.
Das waren die Traditionen von Sheldon
Jeden Dienstag gab es Abendessen in der Cheesecake Factory, jeden Mittwoch wiederum zockte man gemeinsam in der WG das Videospiel „Halo“. Samstags war bei den Jungs immer der Waschtag. Doch der Freitag war besonders heilig und wichtig. Es musste an diesem Abend immer chinesisch gegessen werden. Danach gab es immer noch ein paar Runden des Rollenspiels „Dungeons and Dragons“. Doch in der Serie wurde nie erklärt, was es eigentlich mit diesen ganzen Regeln auf sich hat. Nun hat die neue Spin-off-Serie „Youth Sheldon“ eine einfache Antwort parat.
Deshalb hat fast jeder Abend eigene Regeln
In der Serie „Youth Sheldon“ erlebt man, wie der junge Sheldon aufgewachsen ist und was alles so vor „The Big Bang Theory“ passiert ist. Und dabei erfährt man auch, wie es beispielsweise zu der Freitagstradition mit dem chinesischen Essen und „Dungeons and Dragons“ kam. Seine früheren Mitstudenten konnten nämlich mit Sheldon nicht so viel anfangen. Sie waren alle älter als er. Doch durch das Rollenspiel baute er einen Kontakt zu seinen Kommilitonen auf und dazu gab es immer noch chinesischen Essen. Das war für ihn ein sehr wichtiger und schöner Moment, welchen er bis heute mit seinen Freunden fortgesetzt hat. Schon gelesen? The Big Bang Theory war mal verboten!