„The Voice of Germany“ geht auch 2023 in eine neue Runde. Erst kürzlich haben SAT.1 und ProSieben die neuen Coaches bekanntgegeben. Doch das ist noch längst nicht alles: Es gibt eine drastische Regeländerung.
Die Jury in der 13. Staffel von „The Voice of Germany“ wurde komplett ausgetauscht. Die alten Juror:innen Peter Maffay, Stefanie Kloß, Mark Forster und Rea Garvey geben das Zepter an ihre Nachfolger:innen. Die bekanntesten Gesichter sind wohl Tom und Bill Kaulitz von Tokio Hotel. Shirin David, Giovanni Zarrella und Ronan Keating machen die Jury komplett.
Neue Regel ändert für die Coaches alles
Die Vorbereitungen für die neue Staffel laufen bereits auf Hochtouren. „Tag zwei der Blind Auditions, kann es kaum erwarten“, teilte Bill Kaulitz bei Instagram mit. Doch die Coaches in der neuen Staffel stehen vor einer riesigen Herausforderung. Denn diese können sich erstmals gegenseitig blocken. Wenn ein Team so überzeugt von einem Talent ist, dass es dieses in seinem Team haben möchte, kann es die anderen Coaches daran hindern, sich ebenfalls umzudrehen. Der jeweilige Kandidat kann den geblockten Juror sich auch nicht mehr aussuchen – bei ihm steht dann „blocked“.
Die neue Regel wird nicht nur für die Coaches spannend, sondern vor allem auch für die Kandidat:innen und natürlich auch die Zuschauer:innen. Vor allem aber dürfte die neue Regel für Bill und Tom Kaulitz interessant sein. Denn die Brüder necken sich gerne mal – auch in ihrem Podcast. Es ist daher nicht ganz unwahrscheinlich, dass sich diese bei „The Voice of Germany“ auch immer mal blocken werden. Die neue Staffel der Musikshow zeigen SAT.1 und ProSieben ab Herbst. Schon gelesen? The Voice of Germany 2023: Das ist die neue Jury!