„Titanic“ gehört in der Filmwelt zu den absoluten Klassikern. Der Blockbuster räumte damals als erster Film überhaupt alle 11 Oscars ab. Dennoch haben sich in dem Film ein paar Fehler in die Produktion eingeschlichen.

Natürlich ist der Film trotz der kleinen Schnitzer einer DER besten Filme aller Zeiten. Aber irgendwie ist es schon aufregend, wenn man diesen Film noch einmal ansieht und bei seinen Freunden angeben kann, wenn man die kleinen Fehler entdeckt und erzählt.

Das sind die größten Filmfehler in „Titanic“

Kates Augenfarbe

Filmminute 171: Ist dir schon mal aufgefallen, dass die junge Rose grüne und die alte Rose blaue Augen hat? Falls nein, dann siehst du es am Schluss richtig gut. Dieser Filmfehler war bei der Produktion bekannt. Er entstand dadurch, dass weder Kate Winslet noch die Darstellerin der alten Rose Kontaktlinsen tragen wollten.

Falsch abgebogen?

Filmminute 118: Als Rose Hilfe sucht, um Jack von den Handschellen in einem Gang zu entfernen. Man sieht sie von hinten, wie sie den Gang entlang rennt. Dabei erkennt man deutlich, dass der Flur nach links und rechts abzweigt. Doch als sie sich dafür entscheidet, nach links abzubiegen und sie von vorn gezeigt wird, dann sind hinter ihr auf einmal zwei Türen und der Ende das Ganges.

Doch kein Dinner für die beiden?

Filmminute 58: Als Molly Brown Jack nach einem gemeinsamen Dinner fragt und die beiden dann Richtung Tisch gehen, wechselt die Szene. Rose wird dann nämlich von Cal herbeigerufen. Dabei sieht man die beiden im Hintergrund herumstehen. Hatten sie vielleicht doch keinen Hunger mehr?

Beim Rutschen wurde getrickst

Filmminute 153: Als das Schiff in der Tiefe des Meeres versinkt und die Passagiere so langsam vom Deck rutschen, sieht man bei der eine Frau mit Rollen und einem Brett unter ihrem Kleid. Wie so eine Art Skateboard. Zwei Männer rutschen ihr hinterher. Beim Hinteren sieht man ebenso ein paar kleine Hilfsmittelchen.

Ein Blick in die Zukunft?

Filmminute 33: Rose erwähnt die Gedanken des Arztes Freud. Dabei sank die Titanic 1912. Der Arzt veröffentlichte jedoch sein Werk „The Preasures Principle“ erst im Jahr 1920. Schon gelesen? Eine zauberhafte Nanny: Das sind die lustigsten Filmfehler