Bei einer Schießerei auf der US-Militärbasis Fort Hood in Texas sind vier Menschen ums Leben gekommen, 16 weitere wurden verletzt. Ein Soldat hatte dort am späten Mittwochabend das Feuer gegen seine Kameraden eröffnet.
Wieder eine tödliche Schießerei auf dem US-Stützpunkt Fort Hood. Laut Medienberichten lief ein Soldat Amok. Es kamen offenbar drei Menschen ums Leben. Der texanische Politiker Mike McCaul sagte, es habe 14 Verletzte gegeben. Der Schütze war ein Soldat – er erschoss sich selbst. Die Hintergründe der Bluttat sind derzeit noch völlig unklar. Böse Erinnerungen werden wach: Bereits im Jahr 2009 starben auf dem US-Stützpunkt Fort Hood bei einem Amoklauf 13 Menschen.