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Traurige „Let’s Dance“-Beichte: Victoria Swarovski spricht über den schlimmsten Moment ihrer Karriere

Seit 2018 präsentiert Victoria Swarovski neben Daniel Hartwich die RTL-Erfolgsshow „Let’s Dance“. Doch der Erfolg bringt auch Schattenseiten mit sich – die Moderatorin spricht nun über den schlimmsten Moment ihrer Karriere.

Mit Profitänzer Erich Kann tanzte Victoria Swarovski im Jahr 2016 noch als Kandidatin über das Tanzparkett bei „Let’s Dance“. Zwei Jahre später kehrte sie in das Format zurück – dann als Co-Moderatorin neben Daniel Hartwich. „Ich nehme nur Jobs an, zu denen ich zu 100 Prozent stehe, um dann 110 Prozent zu geben. Vielleicht ist das Erfolgsgeheimnis meiner 15 Jahre langen Karriere, dass ich immer noch so hart arbeite wie ganz am Anfang“, sagte die Moderatorin jetzt in einem Interview mit Glamour.

„Nach der Ausstrahlung wurde ich in den Medien redlich zerfetzt“

Halbe Sachen gebe es bei der Moderatorin nicht: „Es gibt niemanden, der keinen Rückschlag erlebt hat. Das ist ganz normal, aber man muss weitermachen. Man darf nicht aufgeben.“ Die erste Moderatorin bei „Let’s Dance“ bezeichnet Victoria Swarovski als „den besten Fehler“ ihrer Karriere – aber gleichzeitig auch als den schlimmsten Moment. Denn nach der ersten Moderatorin wurde Victoria Swarovski im Netz regelrecht zerrissen: „Nach der Ausstrahlung wurde ich in den Medien redlich zerfetzt, da hatte ich mit meinen damals 24 Jahren ordentlich Bammel davor, die Show die nächsten 14 Wochen zu moderieren.“

Sie fügt weiter hinzu: „Ich dachte: Das war’s. Alles, was ich mir selbst aufgebaut habe, ist wegen einer einzigen Moderation zerstört.“ Aufgeben war für die 31-Jährige jedoch keine Option und geht mit Kritik heute deutlich entspannter um. „Heute, mit 31, sehe ich das anders, entspannter“, erklärt sie.

Die Swarovski-Familie ist der Inbegriff von Luxus und Schmuck und gehört zu den bekanntesten in Österreich. In das Milliarden-Familienunternehmen wollte Victoria Swarovski nie reinrutschen: „Ganz einfach: Ich wollte und will nie von jemandem abhängig sein. Ich will mein eigener Chef sein und gehe konsequent meinen eigenen Weg.“ Eine Zukunft im Swarovski-Konzern schließt sie aber dennoch nicht aus. „Ich sage niemals nie. Wer weiß, was in 20 Jahren ist? […] Nur weil ich Victoria Swarovski heiße, könnte ich auch nicht einfach einer anderen Person die Position wegnehmen, die ich innehaben will“, so die 31-Jährige.

KUKKSI TEAM

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