Mit regelmäßigen Updates versorgt Twenty4Tim seine Fans in den sozialen Netzwerken. Eine Insta-Story fiel dem Ex-Dschungelcamper jedoch alles andere als leicht: Der 23-Jährige stattete dem Frauenarzt einen Besuch ab – dort erhält er schockierende Diagnose. 

Im Dschungelcamp plauderte Twenty4Tim viel über sein Privatleben. Und auch sonst geht er in den sozialen Netzwerken damit sehr offen um – so berichtete er in den vergangenen Jahren immer wieder von einer Essstörung. Nun ging es für den Influencer zum Frauenarzt – dort hat er einen Termin für den Ultraschall ausgemacht.

„Ich schäme mich einfach für meine Männerbrust“

Seit einiger Zeit hat der Social-Media-Star nämlich Schmerzen in der Brust – das wollte der 23-Jährige jetzt checken lassen. „Früher war es so, dass ich nie T-Shirts getragen habe, keine Tanktops (…), weil ich mich schäme. Ich schäme mich einfach für meine Männerbrust“, erklärt der ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer in seiner Instagram-Story. „Wie als wären meine Drüsen verhärtet“, berichtet er.

Mit dieser Diagnose hat Twenty4Tim zu kämpfen

Immerhin gibt der Arzt schnell Entwarnung: Twenty4Tim hat keinen Brustkrebs. Dafür bekommt der Influencer eine ganz andere Diagnose, mit der er zu kämpfen hat. Der 23-Jährige hat eine Gynäkomastie – aber was hat es damit auf sich? „Das ist einfach wie eine vergrößerte Milchdrüse und das geht nicht von alleine weg“, erklärt die bekannte Persönlichkeit. „Die Diagnose hat mich heute fertig gemacht“, so der YouTuber. Viele Jugendliche hätte mit einem solchen Problem zu kämpfen – bei den meisten bildet sich das jedoch zurück. Twenty4Tim hatte länger vermutet, dass er sowas habe – jedoch hat er sich bisher nicht getraut, zum Arzt zu gehen.

„Ich habe im Oktober eine Absaugung“

Seine Ernährung hat Twenty4Tim bereits umgestellt. Er will lernen, mit seinen Komplexen umzugehen und hat sich deshalb für einen weiteren Schritt entschieden. „Ich habe im Oktober eine Absaugung“, verrät der Influencer. Es handelt sich dabei um eine aufwendige Operation – er zeigt sich optimistisch, dass es ihm danach besser gehe.