Die Umfragen deuteten vor der US-Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen an. Das Ergebnis ist jedoch eindeutig: Donald Trump führt in allen entscheidenden Staaten – dem Republikaner ist der Sieg nicht mehr zu nehmen und wird wohl neuer US-Präsident. 

Donald Trump kommt auf 266 Wahlleute (Stand 8 Uhr). Insgesamt 270 benötigt er, um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Nur 195 Wahlleute gingen an Kamala Harris.

Besonders wichtig ist der Swing State Pennsylvania, wo es 19 Wahlleute zu gewinnen gibt – auch dort führte Donald Trump. Für Kamala Harris ist das eine bittere Klatsche. Zahlreiche Demokraten haben die Wahlparty verlassen. Mit North Carolina und Georgia konnte Donald Trump auch weitere Swing States für sich gewinnen.