Die erste Periode haben alle Mädchen in der Pubertät. Ab diesem Moment muss man sich den monatlichen Regelschmerzen, und was noch alles dazu gehört, aussetzen. Aber warum hat man als Frau eigentlich Regelblutungen?

Jeder von uns weiß, was die Periode ist und wie sehr sie nerven kann. Aber warum man sie wirklich hat und was dahintersteckt, wissen dabei nicht so viele. Wir klären auf und verraten, was es mit der Periode auf sich hat.

Was ist die Menstruation?

Wenn du das erste Mal deine Blutungen hast, dann bist du ab diesem Moment fortpflanzungsfähig und besitzt Geschlechtsreife. Nun hat dein Körper mehr oder weniger regelmäßige Zyklen, in denen sich die Blutungen wiederholen. Es ist eine Art Wechselspiel der Hormone. Gerade in der Pubertät und zu Beginn der Regelblutungen können sie noch sehr unregelmäßig sein. Also musst du dir keine Sorgen machen, wenn dein Zyklus mal nicht, wie erwartet, in einer bestimmten Woche eintritt. Die Flüssigkeit, die dabei aus dir herausläuft, besteht aus Blut der Gebärmutter und Teilen der Gebärmutterschleimhaut.

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Was beeinflusst die Periode?

Man kann nicht so einfach sagen, dass bestimmte Dinge deine Periode um einen Tag verlängern oder verkürzen. Es gibt aber bestimmte Faktoren, die auf jeden Fall den Zyklus beeinflussen können. Der Hormonspiegel ist auf jeden etwas, was du beim Arzt untersuchen lassen solltest. Falls er nämlich durcheinander sein sollte, leidet deine Periode darunter. Aber auch dein Körpergewicht kann deine Menstruation beeinflussen. Wenn du nämlich unter deinem Idealgewicht liegst, hast du öfter Hormonausschüttungen. So kommt die Menstruation zum Stillstand. Aber auch Übergewicht ist ein Grund für Veränderung deiner Periode. Wenn du auf einen gesunden Hormonspiegel kommen möchtest, dann solltest du aber auch unbedingt zu viel Stress vermeiden und Sport machen. So hältst du deinen Blutkreislauf und deine Periode im grünen Bereich. Schon gelesen? Darum hast du während der Periode auch Schmerzen am Po.