Wenn was Til Schweiger nicht passt, nimmt er kein Blatt vor dem Mund. Derzeit setzt sich der Schauspieler vor alle für die Flüchtlinge in Deutschland ein.

Til Schweiger plant sogar, ein eigenes Flüchtlingsheim in Harz zu bauen. Der „Tatort“-Star hat in der Talkshow „Menschen bei Maischberger“ per Live-Schalte vorgeschlagen, dieses Projekt mit dem Solidaritätszuschlag zu finanzieren. Diese Idee fand der CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer aber gar nicht gut und bezeichnete das als „albern“.

Daraufhin ist dem Schauspieler der Kragen geplatzt. „Sie gehen mir echt auf den Sack, ey!“, sagte er. Schon zuvor regte sich Til Schweiger über den Fremdenhass auf: „Wo ist das Mitglied in unserer Regierung, das sich hinstellt und sagt: ‚Nein, dafür werdet ihr bestraft!'“, brüllte er. Til Schweiger hat sich dann noch entschuldigt: „Mein kleiner Ausraster eben tut mir leid. Dafür möchte ich mich entschuldigen.“

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