Harmonisch und vor allem friedlich – so stellen sich die meisten wohl Weihnachten vor. Dass das nicht immer so ist, zeigen zahlreiche Studien: Ausgerechnet zum Fest der Liebe gibt es immer wieder Zoff mit dem Partner. Deshalb sollte man einige heikle Themen unterm Weihnachtsbaum vermeiden.

Laut Studien streitet sich jeder Dritte zu Weihnachten – Zoff kommt demnach nicht nur innerhalb der Familie vor, sondern vor allem auch mit dem Partner. Grund dafür ist der Stress in der Vorweihnachtszeit – die Planung, der Besuch bei den Eltern und Schwiegereltern, Essen kochen oder auch die Dekoration des Hauses oder der Wohnung. Das kann schon sehr aufs Gemüt schlagen. Damit das Konfliktpotential über die Festtage gar nicht erst hoch ist, sollten heikle Themen laut einer Studie von Parship vermieden werden.

Diese Themen sollte man zum Fest nicht ansprechen

Schwiegereltern & Co.

Oh du schreckliche… Wenn sich die Schwiegereltern zum Fest ankündigen, kann das die Gemüter erhitzen. Das Verhalten der Familie des Partners ist einer der größten Streitpunkte bei Paaren. 40 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen gaben an, sich deshalb an Weihnachten zu streiten.

Zu wenig Zweisamkeit

„All I Want For Christmas Is You“ singt Mariah Carey in ihrem Hit. Damit hat sie wohl auch recht. Denn viele Paare streiten sich zu Weihnachten über zu wenig Zweisamkeit. Laut der Studie aus dem Jahr 2022 gaben 63 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29 Jahren an, sich genau deshalb an den Feiertagen zu streiten.

Traditionen

37 Prozent der Frauen lassen sich bei Traditionen aus der Ruhe bringen. Nur die jüngeren Menschen zwischen 18 und 29 Jahren gehen das Thema etwas offener an – Bräuche spielen dort zumindest weniger eine Rolle.

Arbeitseinteilung

Weihnachten kann schon ziemlich stressig sein. Denn schließlich muss viel vorbereitet werden – und genau das kann für Zoff bei Paaren sorgen. Denn wer macht nun was? Vor allem 36 Prozent der Frauen sind laut der Studie von der ungleichen Arbeitseinteilung genervt.

Die eigene Familie

30 Prozent der Männer sind vom Verhalten der eigenen Familie genervt. Frauen (20 Prozent) nehmen das dagegen etwas lockerer.