Nach einem Polizeieinsatz wurde Helena Fürst in einer Psychiatrie eingewiesen. Mit einem Statement wendet sich der TV-Star nun an die Öffentlichkeit.
Um Helena Fürst ist es in den vergangenen Jahren eher ruhig geworden. Seit ihrer Teilnahme bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Jahr 2016 war sie kaum noch im Fernsehen zu sehen. Nun sorgt sie mal wieder für Schlagzeilen: Nach einem Nachbarschaftsstreit wurde der TV-Star in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Helena Fürst meldet sich zu Wort
Helena Fürst hat sich nun in einem Statement aus der Psychiatrie zu Wort gemeldet. „Es gibt überhaupt keine rechtliche Grundlage, mich hier länger festzuhalten! Ich bin völlig gesund, das ist Freiheitsberaubung“, sagt die 47-Jährige in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Sie kritisiert vor allem die Zustände in der Einrichtung. „Mein Zimmer stinkt wie ein Klo, das 50 Jahre nicht geputzt wurde. Es riecht erbärmlich nach Urin!“, so Helena Fürst. „Ich bin von oben bis unten schwarz und dreckig vom Putzen. Aber man lässt mich hier noch nicht mal duschen!“, beschwert sie sich weiter.
Streit mit Nachbar eskaliert
Doch was ist überhaupt passiert? Helena Fürst kam von einem SAT.1-Dreh wieder nach Frankfurt zurück. Dort bemerkte sie, dass die Telefonkabel in dem Mehrfamilienhaus durchgeschnitten wurden. Sie fragte bei ihren Nachbarn nach, was los ist – daraufhin kam es zum Streit. Der Nachbar rief dann die Polizei. „Die Beamten vor Ort haben versucht, die aufgebrachte Frau zu beruhigen. Dabei schlug sie in Richtung des Kopfes einer Kollegin, worauf sie von den Beamten zu Boden geworfen und fixiert wurde“, erklärte ein Polizeisprecher in der Bild. Daraufhin wurde entschieden, dass man Helena Fürst in eine psychiatrische Einrichtung einweisen lässt – gegen ihren Willen. Nun will sie sich dagegen wehren… Schon gelesen? Helena Fürst in geschlossene Psychiatrie eingewiesen